Total genervt
John Stamos ließ Olsen-Zwillinge vom "Full House"-Set entfernen
Die Zwillinge Ashley und Mary-Kate Olsen (36) verkörperten von 1987 bis 1995 in der Serie „Full House“ das kleine Mädchen Michelle Tanner. Ihr Kollege John Stamos (59) sorgte jedoch dafür, dass die beiden zumindest für kurze Zeit vom Set entfernt wurden und beinahe komplett gefeuert worden wären. Daran erinnert er sich im Podcast „Good Guys“.
Total genervt von den Babys
Wie unter anderem „People“ berichtet, nervte den Darsteller des Onkel Jesse das Geschrei der kleinen Kinder während der Dreharbeiten. „Beide wollten woanders sein als dort“, sagte er und fügte hinzu: „Und ich auch.“ Damals waren die Zwillinge, die sich eine Rolle teilten, erst elf Monate alt. „Ich sagte: ‚Das wird nicht funktionieren, Jungs‘, und ich habe es zehnmal geschrien“, erzählt Stamos. Er habe schließlich gefordert: „Schaff sie weg, ich kann so nicht arbeiten.“
Die Olsen-Zwillinge wurden kurzzeitig ersetzt
Tatsächlich ersetzten die Produzenten die Olsen-Twins kurzfristig durch „zwei rothaarige Kinder“. Aber auch mit ihnen war Stamos nicht zufrieden: „Ich bin sicher, ihre Eltern liebten sie und fanden sie attraktiv.“ Es habe nicht an den roten Haaren gelegen, aber der Ersatz sei einfach nicht süß gewesen. „Es war ein Tag oder so, wir haben es mit den anderen Kindern versucht, es hat nicht funktioniert.“ Daraufhin habe er gefleht: „Bringt die Olsens zurück, diese Kinder sind schrecklich!“
Auch mit Bob Saget tat er sich schwer
Bereits 2015 hatte John Stamos über diese Ereignisse am Set der Kult-Sitcom gesprochen. Damals sagte er: „Ich wollte sie loswerden.“ Die Zwillinge waren nicht die einzigen, mit denen er am Anfang Probleme bei „Full House“ hatte. Mit Kollege Bog Saget (1956-2022) stimmte die Chemie zunächst nicht. „Das Interessante war, dass wir uns anfangs nicht wirklich mochten“, sagte Stamos bei der jährlichen Spendenaktion „Cool Comedy, Hot Cuisine“ im September 2022. „Wir waren sehr unterschiedlich, wir kamen aus unterschiedlichen Schauspielansätzen.“ Die Unterschiede hätten sie aber letztlich auch füreinander interessant gemacht: „Und dann waren wir bis zu seinem Tod beste Freunde.“ (spot on news)
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