Es hätte ein erbitterter Kampf um die Kinder werden können. Doch Sophie Turner, 27, und Joe Jonas, 34, haben sich im Zuge des Scheidungsverfahrens geeinigt. Sie werden sich das Sorgerecht für ihre beiden Töchter Willa, 3, und Delphine, 15 Monate, teilen. Das geht aus Gerichtsdokumenten hervor, die "Daily Mail" vorliegen.
Sophie Turner darf Kinder mit nach England nehmen
Aus den Unterlagen geht zudem hervor, dass sich das Ex-Paar bis Januar 2024 im zweiwöchigen Rhythmus mit abwechselt. Willa und Delphine werden also zwei Wochen bei ihrem Vater und zwei Wochen bei ihrer Mutter verbringen. Außerdem ist nun gerichtlich entschieden, dass sich die Kinder überall in den USA und im Vereinigten Königreich aufhalten dürfen. Das heißt, Sophie Turner darf ihre Töchter mit in ihre Heimat Großbritannien nehmen. Die "Games of Thrones"-Darstellerin plant einen dauerhaften Umzug in ihre Heimat – ihre Töchter möchte sie dorthin mitnehmen. Ob sie das tatsächlich wird durchsetzen können, bleibt abzuwarten. Vorerst muss sie die Mädchen am 21. Oktober nach New York zurückbringen, um sie an Joe Jonas zu übergeben. Geregelt ist zudem, dass Joe Jonas seine Mädchen mit auf Tour nehmen darf, wenn er mit den "Jonas Brothers" unterwegs ist. Im Gegenzug werden Willa und Delphine das Weihnachtsfest in England verbringen, so steht es in den Gerichtsdokumenten.
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Einigung nach Mediation
Vor vier Tagen hatten Sophie Turner und Joe Jonas eine intensive Mediation in New York miteinander absolviert. Diese verlief offenbar erfolgreich, den neuesten Entwicklungen im Sorgerechtsstreit nach zu urteilen. In der Gerichtsakte von Turners Anwalt Stephen Cullen heißt es diesbezüglich, die Mediation sei "fortlaufend und produktiv" gewesen und die Aufteilung des Sorgerechts erfolge "in Erwartung einer gütlichen Einigung in allen Fragen".
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Joe Jonas reichte die Scheidung ein
Joe Jonas hatte am 1. September 2023 in Miami die Scheidung eingereicht. Dem Musiker nahestehende Quellen behaupteten, Grund dafür sei gewesen, dass Turner zu viel feiere und mit den Töchtern überfordert sei. Turner warf ihrem Noch-Ehemann daraufhin vor, er habe sich geweigert, die Pässe der Mädchen auszuhändigen, damit sie mit ihnen nach England zurückkehren könnte. Sie berief sich auf ein internationales Gesetz zur Kindesentführung als Grund dafür, dass sie die Kinder bei sich behielt.
Dass es nun eine Einigung gibt, dürfte vor allem dem Kindeswohl zugutekommen.
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