Jimmy Warden: Verwirklichung von 'Cocaine Bear' schockierte ihn
Der 'Cocaine Bear'-Drehbuchautor Jimmy Warden ist schockiert darüber, dass der Film überhaupt gedreht wurde.
Der Autor hat das Drehbuch für den neuen Film von Elizabeth Banks über einen Bären geschrieben, der einen Amoklauf beginnt, nachdem er eine Tüte voller Kokain schluckt.
Und jetzt dachte Warden darüber nach, dass das Projekt nach den ersten Bewerbungen in den Filmstudios verwirklicht wurde. In einem Gespräch mit ‚IndieWire‘ erzählte Jimmy: „Ich denke, alle meinten ‚OK… großartig‘, als ich den Film geschrieben habe, und so etwas wie ‚Viel Glück damit‘, und dann, als es immer mehr an Fahrt aufgenommen hat, sind alle ziemlich aufgeregt gewesen.“ Dass der Film, der lose auf einer wahren Begebenheit basiert, Aussicht auf Erfolg haben könnte, habe der Drehbuchautor erkannt, als er seiner Familie die Handlung erklärte. Jimmy verriet: „Ich werde ihnen das zugutehalten, als ich es (meiner Familie) vorschlug – weißt du, wenn man an Thanksgiving oder was auch immer nach Hause geht und sie fragen einen: ‚Woran arbeitest du?‘ und ich sagte: ‚Nun, ich habe diese Idee für diesen Film namens ‚Cocaine Bear‘ – und sie waren wirklich begeistert. Also ab diesem Punkt ist das ein ziemlich gutes Zeichen gewesen.“ Der Film basiert auf dem Drogenschmuggler Andrew C. Thornton II, der im Jahr 1985 eine Ladung Kokain aus seinem Flugzeug abwarf, die in Georgia landete und von einem Bären gefressen wurde, der danach sofort starb.
BANG Showbiz
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