Ein Star unter permanenter Beobachtung
Jetzt äußert sich Britney Spears selbst zu ihrem Restaurant-Breakdown!
Jetzt äußert sich Britney Spears selbst zu ihrem "Meltdown"
Britney Spears (41) völlig neben der Spur in einem Restaurant in Los Angeles – so geschehen am vergangenen Freitag (13. Januar). Eine sichtlich derangierte Spears soll sogar ihren Ehemann Sam Asghari (28) aus dem Lokal vertrieben haben, wie Augenzeugen berichteten. Jetzt gibt die Sängerin auf Instagram selbst eine Erklärung zu der bizarren Szene – und die kommt nicht wirklich klarer daher.
Britney Spears von der Presse verfolgt?
Der Spielfilm „Natural Born Killers“ (1994) habe Britney nun die „Erleuchtung“ gebracht, schreibt sie auf Instagram zu einem gemalten Bild, das einen reich gedeckten Frühstückstisch mit Pancakes, Croissant und Obstsalat zeigt. In dem Film geht es um ein Pärchen, gespielt von Woody Harrelson (61) und Juliette Lewis (49), das zum berüchtigsten Killer-Paar Amerikas wurde. Inwiefern Britney dadurch „erleuchtet“ wurde, ist nicht ersichtlich. Sie meint, wir seien alle „geborene Killer“.
Was in dem Post deutlicher wird, ist der Grund für ihr Verhalten, mit dem sie für große mediale Aufmerksamkeit gesorgt hat: „Ich weiß, dass die Nachrichten total aufgeregt sind, weil ich ein wenig betrunken im Restaurant war“, erklärt sie ihren Restaurantbesuch vom Wochenende. Hat sie einfach etwas zu tief ins Glas geschaut? „Es ist, als ob sie jeden meiner Schritte verfolgen würden!“
Britney Spears: "Ich weiß, dass es niemanden interessiert, was ich mache!"
Jede ihrer Bewegungen beobachtet? Vor gut 15 Jahren war es genau das, was Britney an den Rande eines Nervenzusammenbruchs getrieben hat. 13 Jahre lebte sie unter der Vormundschaft ihres Vaters Jamie Spears (70). Ende 2021 war sie wieder frei – seitdem macht die Sängerin mit skurrilen Aktionen im Netz auf sich aufmerksam. Fans wittern immer wieder eine Verschwörung.
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Britney ist einer der berühmtesten Pop-Stars dieser Zeit. Die mediale Aufmerksamkeit geht auch damit einher und bringt mit sich, dass solche Momente in der Öffentlichkeit auffallen – und mit Handykameras festgehalten werden. „Ich fühle mich so geschmeichelt, dass sie über mich wie über eine Wahnsinnige sprechen und dann noch die Eier haben, all die negativen Dinge aufzugreifen, die in meiner Vergangenheit passiert sind“, wütet die 41-Jährige in ihrem Post weiter.
Ihre Art damit umzugehen? Die Situation mit (gespielter?) Gleichgültigkeit ins Lächerliche ziehen. So auch in ihrem Instagram-Post: „Schaut euch unbedingt die schockierenden Bilder an, wo ich aussehe wie Shrek! Es gab übrigens auch Bilder, wo ich normal aussah!“ Wirklich schlauer ist man nach ihrem Post allerdings nicht. (vne)
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