Jessica Paszka (30) und Johannes Haller (33) müssen sich offenbar von einem großen Traum verabschieden. Das Paar, das im Frühjahr das erste gemeinsame Kind erwartet, plant derzeit seine Hochzeit in der Wahlheimat Ibiza. Dass sich die ehemalige „Bachelorette“ und ihr damals Zweitplatzierter jedoch noch vor der Geburt ihres Kindes standesamtlich das Jawort geben können, scheint aussichtslos. Haller berichtet sichtlich verzweifelt bei Instagram.
Schnelles Jawort nicht realisierbar?
Nachdem Haller jüngst mit dem Deutschen Konsulat in Palma telefoniert habe, habe er feststellen müssen: „So romantisch so eine Hochzeit in der Theorie ist, desto unromantischer ist es dann formal, also standesamtlich zu heiraten.“ Der 33-Jährige sehe sich mit gleich mehreren Herausforderungen konfrontiert: „Das ist gar nicht so einfach. Diese ganzen Dokumente zu bekommen, die dann mehrsprachig zu haben und an die entsprechenden Standesämter zu senden.“ Zudem sei es der Wunsch des Paares, dass „wir als Familie natürlich alle den gleichen Nachnamen haben“.
Ob die Verlobten ihren Traum der Blitz-Hochzeit aufgeben müssen? Haller spricht jedenfalls von einem „Projekt, das sich über mehrere Monate hinauszieht“. Die Eheschließung vor der Geburt sei seiner Meinung nach „nicht nur wegen Corona fast schon aussichtslos“, es sei reines „Wunschdenken“.
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