Nur "Friends" für die Kamera?
Jennifer Aniston fürchtet um ihren guten Ruf in Hollywood.
Matthew Perry veröffentlicht seine Memoiren und dabei könnte Jen schlecht wegkommen.
Nur Freunde für die Kamera? Hinter den „Friends“-Kulissen soll es nicht immer harmonisch zugegangen sein.
Die Schauspielerin zittert: Werden böse Enthüllungen ihre Karriere zerstören?
Jennifer Aniston: Angst vor Matthew Perry
So schnell können aus „Friends“ Feinde werden! Denn dass Matthew Perry jetzt seine Memoiren schreibt, macht vor allem einer Sorgen: Jennifer Aniston. Für eine siebenstellige Summe will der Schauspieler nämlich nicht nur über seine Drogen- und Alkoholsucht auspacken, sondern eben auch über seine Zeit am Set der Erfolgsserie „Friends“, für die er zehn Jahre lang vor der Kamera stand.
Ein exklusiver Einblick hinter die Kulissen – für die Rachel-Darstellerin eine Katastrophe. Denn nachdem Jennifer zum Superstar aufgestiegen war, soll sie Matthew eiskalt fallen gelassen haben. „Sie war damals wirklich nicht nett zu ihm und hat ihn manchmal wie Luft behandelt. Sie hielt sich für etwas Besseres“, weiß ein ehemaliger Produktionsmitarbeiter.
Jennifer Aniston: Nur „Friends“ für die Kamera?
Dass Matthew dann auch noch ständig zur Flasche griff, Schmerzmittel wie Bonbons aß und immer öfter high zu den Dreharbeiten erschien, soll das Verhältnis zwischen ihm und Jen noch verschlechtert haben:
Sie fand es unter ihrer Würde, mit ihm zusammenzuarbeiten. Sie wollte nicht mit einem Alkoholiker und Junkie in Verbindung gebracht werden. Es gab eine Zeit, da war sie – wenn sie überhaupt mit ihm gesprochen hat – nur fies zu ihm.
Dass der Schauspieler jetzt all diese schlimmen Details veröffentlichen will, könnte Jennifers Karriere schaden. Ihr Image als Everybody’s Darling wäre dann ruiniert! Immerhin soll sie sich mittlerweile bei Matthew für ihr früheres Verhalten entschuldigt haben und gab bei der großen „Friends“-Reunion sogar zu: „Ich habe nicht verstanden, welcher Angst und welchen Selbstqualen Matthew Perry ausgesetzt war. Ich wusste nichts von der Verzweiflung, die er empfand.“
Das könnte Dich auch interessieren:
Quelle: Lesen Sie Vollen Artikel