Der vergangene Freitag, 3. November 2023, dürfte einer der schwersten Tage im Leben von Jennifer Aniston, 54, gewesen sein. Gemeinsam mit ihren Schauspielkolleg:innen und Freund:innen Lisa Kudrow, 60, Courteney Cox, 59, David Schwimmer, 57, und Matt LeBlanc, 56, musste sie ihren guten Freund Matthew Perry, †54, zu Grabe tragen. Sein Tod habe sie zutiefst erschüttert, berichten Freunde der Schauspielerin jetzt gegenüber US-Medien.
Jennifer Aniston am Boden zerstört
"Von den verbliebenen fünf sind Jen und Courteney [Cox] am meisten betroffen, und Jen ist wahrscheinlich diejenige, die am meisten zu kämpfen hat", erklärt eine Quelle gegenüber "Page Six". Die 54-Jährige habe besonders mit dem Tod ihres guten Freundes zu kämpfen, da sie sich vor genau dieser Situation schon seit Jahren fürchtete, wissen Insider. Matthew Perry hatte lange gegen seine Alkohol- und Tablettensucht gekämpft – Freunde, darunter auch seine "Friends"-Kolleg:innen, hätten sich schon seit einiger Zeit große Sorgen um ihn gemacht. "Page Six" weiß, dass der Tod Perrys Jennifer Aniston "völlig umgehauen" habe. Insider erklären, Perrys Tod sei "ein völlig vernichtender Schlag" für sie gewesen. 2004 brach die Schauspielerin, angesprochen auf einen möglichen Tod Perrys, in einem Interview in Tränen aus. Ihre damals größte Sorge ist am 28. Oktober 2023 nun Wirklichkeit geworden.
Nicht der erste Verlust in kurzer Zeit
Es ist nicht der erste Verlust, den Jennifer Aniston in kurzer Zeit zu verkraften hat. Vor nicht einmal einem Jahr verstarb ihr Vater John. Für Aniston ein herber Schlag, immerhin bezeichnete sie ihn als "einen der schönsten Menschen, die ich jemals gekannt habe." Gleich zwei geliebte Menschen in so kurzer Zeit zu verlieren – ein unvorstellbar grausamer emotionaler Rückschlag für Jen. "Es ist der zweite große Verlust in weniger als einem Jahr, denn der Todestag ihres Vaters jährt sich bald. Sie hat sich immer noch nicht ganz davon erholt, und das hat sie jetzt völlig aus der Bahn geworfen", weiß der Insider aus dem Umkreis des Hollywood-Stars zu berichten.
Quelle: Lesen Sie Vollen Artikel