Jamie Spears sieht sich als Opfer: "Britneys Team versucht, mich zu ruinieren"

Ende der Vormundschaft

Jamie Spears sieht sich als Opfer: "Britneys Team versucht, mich zu ruinieren"

Jamie Spears bangt um seinen Ruf

Jamie Spears dreht den Spieß um. Der Vater von Britney Spears (39), der das Leben seiner Tochter jahrelang unter seiner Vormundschaft eingeschränkt haben soll, sieht sich in der Opferrolle. Nachdem die Vormundschaft am 12. November offiziell durch ein Gericht beendet wurde, hat der 69-Jährige nun offenbar Bammel vor den juristischen Schritten von Britneys Anwaltsteam. Wie das Promiportal „TMZ“ berichtet, wollte er die Vormundschaft einfach beenden, doch die Anwälte seiner berühmten Tochter wollen den Prozess angeblich in die Länge ziehen, um seinen Ruf weiter zu zerstören.

Jamie will den "Medienzirkus" beenden

Jamie Spears hat gerade neue Unterlagen in Los Angeles eingereicht, in denen er sagt, er wolle nur eine einfache Verfügung, die die Vormundschaft beende, aber das werde durch die, wie er es nennt, „vorläufigen Vormünder“ von Britney unmöglich gemacht. Laut dem 69-Jährigen versuchen Britneys Anwälte den aktuellen „Medienzirkus fortzusetzen“ und ihn als den „in Ungnade gefallenen, suspendierten Vormund“ darzustellen.

Das wolle er sich nicht länger gefallen lassen, insbesondere weil er „mehr als kooperativ gewesen sei.“ Diese Aussage belegt der Vater von Britney damit, dass er angeforderte Dokumente aus den 13 Jahren, in denen die Sängerin unter Vormundschaft stand, an ihr Team übergeben habe. 58 Kisten mit insgesamt etwa 478.000 Seiten Beweismaterial.

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Neuer Gerichtstermin wirds zeigen

John Zabel, der Mann, der für Britneys Finanzen zuständig ist, wird am 08. Dezember zu einer Anhörung vor Gericht erscheinen. Dort wird sich zeigen, ob Jamies Anliegen und Wünsche vor dem Richter angesprochen werden. (lkr)

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