Jamie Spears (69) hat ein Problem mit dem vorübergehenden Vormund für seine Tochter. Seit Mittwoch steht fest, dass der US-Amerikaner nicht mehr länger der gesetzliche Vormund von Britney Spears (39) ist. Seine Position nimmt ab sofort der Wirtschaftsprüfer John Zabel ein. Von dem hält Britneys Vater allerdings überhaupt nichts. Schon bevor das Gericht die Entscheidung getroffen hatte, wehrte Jamie sich.
Wie People berichtet, beschwerte Jamie sich bereits vor einigen Tagen: „Basierend auf dem, was über Herrn Zabel bekannt ist, scheint er nicht über die nötige Erfahrung zu verfügen, die erforderlich ist, um ein etwa 60-Millionen-Dollar-Vermögen vorübergehend oder sofort zu übernehmen.“ Britneys Anwalt Mathew Rosengart äußerte sich laut TMZ anschließend zu den Vorwürfen und nahm dabei kein Blatt vor den Mund. Er bezeichnete Jamie als spielsüchtigen Alkoholiker, der selbst nicht qualifiziert für den Posten eines finanziellen Vormundes sei. Der von ihm vorgeschlagene Kandidat hingegen sei ein angesehener Wirtschaftsprüfer mit gutem Ruf.
Auch Britney warf ihrem Vater vor Kurzem vor, ein Alkoholproblem zu haben. „Ich hatte immer Angst vor meinem Vater. Ich hatte Angst, dass er betrunken auftaucht“, offenbarte die Sängerin per Telefon vor Gericht, wie The Sun berichtete. Tatsächlich soll Jamies Ehe mit Britneys Mutter Lynn sogar mitunter an seinem Suchtproblem zerbrochen sein.
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