Jada Pinkett Smith, 52, und Will Smith, 55, waren ab 2016 sechs Jahre lang getrennt – kurz vor dem Oscar-Skandal 2022 hätten sie wieder zueinander gefunden. Das enthüllte die Schauspielerin vor Kurzem in mehreren Interviews. Trotz der Versöhnung sei ihre Ehe auch jetzt noch nicht wieder gänzlich gefestigt. Obwohl Jada im Jahr 2020 in ihrer Facebook-Show "Red Table Talk" ihre Affäre mit August Alsina, 31, öffentlich machte, betonte sie dennoch, Will "bedingungslos" zu lieben. Die Hollywoodstars traten stets als Einheit auf und hielten ihr Liebesaus geheim. Dadurch mussten sie auch auf dem roten Teppich immer wieder eine überzeugende Show hinlegen – und das ist ihnen gelungen.
Jada Pinkett Smith macht sechsjährige Trennung von Will öffentlich
In der "Today"-Show hat Jada Pinkett Smith am 11. Oktober 2023 die Trennung im Gespräch mit Hoda Kotb, 59, öffentlich gemacht. Die Moderatorin hat die zweifache Mutter nach einem Vorfall in ihrer Ehe aus dem Jahr 2016 gefragt. "Seit dem Jahr 2016, das ist jetzt sieben Jahre her, seid ihr …", fragte Hoda, während sie ihre Hände hochhält, um Abstand zu signalisieren. "Ja", antwortete Jada, während sie ihre Hände auseinander zog und schnalzte. Im Interview mit "People" fügte die Aktrice über den jetzigen Zustand ihrer Ehe hinzu: "Wir haben wirklich hart an uns gearbeitet. Wir haben einfach eine tiefe Liebe füreinander und wir werden herausfinden, wie das für uns aussieht."
Trotz Trennung von Will Smith Jada Pinkett Smith will sich nicht scheiden lassen
Trotz Trennung haben sich Will Smith und Jada stets verliebt gezeigt
Die Fassade eines glücklichen Paares wollten der "I am Legend"-Darsteller und seine Frau offensichtlich aufrechterhalten. Es scheint sogar, als hätten sie die Öffentlichkeit immer wieder von ihrer Liebe überzeugen wollen. Denn während der besagten sechs Jahre haben sie sich bei Auftritten als Einheit präsentiert.
Küsse bei der „Aladdin“-Premiere
2018 hat Will Smith zwar im "Red Table Talk" offenbart, dass sich er und Jada getrennt hätten, aber zügig betont, sich schnell versöhnt zu haben. "Wir trennten uns innerhalb unserer Ehe und kamen wieder zusammen. Wir mussten uns mit neuen Regeln wieder zusammenraufen", sagte er. Ein Jahr darauf versicherte die "Gotham"-Darstellerin gegenüber "People", dass ihre Bindung stärker denn je sei.
Das stellten sie wenig später auf dem roten Teppich unter Beweis – auch wenn wir heute wissen, dass die beiden damals kein Paar waren. Im Mai 2019 nahmen sie an der Premiere der Realverfilmung von "Aladdin" in Los Angeles teil, in der Will Smith Dschinni mimt. Der dreifache Vater umarmt seine Frau von hinten und beugt sich zu ihr herunter, um ihr einen Kuss auf die Wange zu geben. Jada strahlt.
Sie imitieren ihren vorherigen Auftritt
Auch im Oktober 2019 haben die Hollywoodstars Zärtlichkeiten auf dem Red Carpet ausgetauscht. Dieses Mal haben sie die Premiere des Science-Fiction-Thrillers "Gemini Man" besucht, in dem der heute 55-Jährige eine Doppelrolle spielt.
Vor dem Chinese Theater in Los Angeles hat der "Prinz von Bel-Air" seiner Partnerin erneut einen sanften Kuss auf die Wange gegeben, während sie für die Fotograf:innen posierten.
Bei Familienauftritt haben nur Will und Jada gute Laune
2021 sprach Will Smith wieder einmal über seine Ehe und betonte nach Jadas vorheriger Affären-Beichte bei "Good Morning America": "Wir streben nach der Art von Liebe, von der jeder träumt. Wir wissen einfach, dass der Weg nicht so aussieht, wie jeder denkt, dass er aussehen sollte." Im selben Jahr hat das Paar mit seinen Kindern einen Familienauftritt absolviert. Der Anlass? Die Premiere des Biopics "King Richard", in dem Smith den Vater von Venus, 43, und Serena Williams, 42, porträtiert.
Auch auf diesem roten Teppich greift Will zu seiner altbewährten Geste und zieht Jada dicht an sich, um ihr einen Kuss zu geben – dieses Mal auf die Stirn. Weitere Aufnahmen zeigen, wie die beiden ein breites Grinsen aufsetzen und immer wieder verliebte Blicke austauschen.
Ganz anders geben sich allerdings ihre Kids Jaden, 25, und Willow, 22: Die beiden setzen finstere Mienen auf und blicken eher desinteressiert in die Kameras. Ob sie keine Lust hatten, bei der Scharade mitzuwirken? Möglich. Allerdings hat Pinkett Smith in ihrem jüngsten "People"-Interview betont, dass ihre Kinder sie stets unterstützt hätten: "Meine Kinder, sie sind kleine Gurus. Sie haben mich ein tiefes Gefühl der Selbstakzeptanz gelehrt. Sie lieben jeden Teil von mir. Die Liebe, die sie für mich und ihren Vater empfinden, ist so groß und bedingungslos." Und dennoch scheint das gegensätzliche Auftreten der Eltern und Kinder auf diesen Bildern von 2021 Bände zu sprechen.
Verwendete Quellen: "Today", people.com, "Good Morning America", facebook.com, picture-alliance.com
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