Die ganze Welt blickt weiterhin gebannt in Richtung der USA, wo Joe Biden (78, "Versprich es mir") am heutigen 20. Januar als neuer Präsident vereidigt wurde. So auch die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg (18), die Bidens Vorgänger Donald Trump (74) mit einem ironischen Tweet verabschiedet.
"Er wirkt wie ein sehr glücklicher alter Mann, der sich auf eine strahlende und wundervolle Zukunft freut. So schön zu sehen!", schrieb Thunberg zu einem Bild, das zeigt, wie Trump in einen Helikopter steigt. Der hatte Thunbergs emotionale Rede bei den Vereinten Nationen in New York 2019 mit fast demselben Wortlaut kommentiert: "Sie wirkt wie ein sehr glückliches junges Mädchen, das sich auf eine strahlende und wunderbare Zukunft freut. So schön zu sehen", schrieb Trump damals auf Twitter.
Runde zwei im Twitter-Streit
Es ist nicht das erste Mal, dass sich Thunberg Trumps Worte zu eigen macht. Anfang November kritisierte sie Trump wegen seines Verhaltens und seiner Behauptung, die Wahl sei ihm "gestohlen" worden. "So lächerlich. Donald sollte an seiner Aggressionsbewältigung arbeiten und anschließend schön altmodisch mit einem Freund ins Kino gehen. Chill Donald, chill!", schrieb Thunberg damals.
Damit bezog sich Thunberg auf einen alten Tweet von Donald Trump aus dem Dezember 2019. Damals schrieb er, dass er die Auszeichnung für Thunberg zur "Person des Jahres" als "lächerlich" einstufe. Der Tweet folgte dann dem Schema des neuen Tweets von Thunberg und endete mit "Chill Greta, chill!". Zu diesem Zeitpunkt hatte die Initiatorin der "Fridays for Future"-Bewegung den Tweet noch unkommentiert gelassen.
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