Inspiration für den Nachwuchs? Diese royalen Vornamen sind besonders beliebt

Sie würden ihrem Nachwuchs gerne einen von Royals inspirierten Namen schenken? Dann lohnt es sich, nicht nur auf das britische Königshaus zu achten. Diese Royal-Namen erfreuen sich weltweit der größten Beliebtheit.

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Wer hierzulande von den „Royals“ hört, denkt in erster Linie an die britische Königsfamilie um die verstorbene Queen Elizabeth II., König Charles III. und die Prinzen William und Harry. Dabei gibt es weltweit zahlreiche Königsfamilien, und das nicht nur in Europa. In Saudi-Arabien, Marokko und Thailand herrschen beispielsweise noch Monarchen. Wer sich für seinen Nachwuchs also von einem royalen Namen inspirieren lassen will, sollte nicht nur nach Großbritannien schauen. Das sind die am weitesten verbreiteten Namen unter Royals weltweit.

Abul, Abdullah und Jigme

Ein Prinz von Brunei trägt den Namen Prinz Abdul Mateen. „Abdul“ bedeutet so viel wie „Diener Allahs“. Er ist das zehnte Kind von Sultan Hassanal Bolkiah und genießt große Beliebtheit in den sozialen Medien. Bei Instagram folgen ihm 2,3 Millionen Menschen. Auch die längere Variante von Abdul, Abdullah, ist äußerst beliebt. In den Monarchien Abu Dhabi, Jordanien, Bahrain, Saudi-Arabien, Brunei und Kuwait gibt es Royals mit diesem Vornamen. Die Bedeutung lautet ebenfalls „Diener Allahs“.

Jigme ist ein royaler Name tibetischen Ursprungs. Jigme Khesar Namgyel Wangchuck heißt der amtierende König von Bhutan. Sein Vorname ist äußerst passend für einen Monarchen. „Jigme“ bedeutet „furchtlos“.

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George ist der beliebteste britische Royal-Name

Ein äußerst beliebter, weiblicher Name unter Royals vor allem in Europa: Maria. In Spanien, der Niederlande und Belgien gab und gibt es royale Familienmitglieder mit dem Vornamen Maria, der auf hebräisch oder ägyptisch so viel bedeutet wie „die Geliebte“ oder „die dem Meer Entsprossene“.

Arabische Namen, die von Royals getragen werden, sind weltweit sehr gefragt. So auch Muhammad. Der Name bedeutet übersetzt „lobenswert“. In den Monarchien von Abu Dhabi, Bahrain, Marokko und Brunei gehören Männer mit diesem Namen den Royal Familys an.

Der erste Name eines britischen Royals, der es in diese Liste schafft, ist George. Aktuell trägt der älteste Sohn von Prinz William und Herzogin Kate diesen Namen. Er stammt aus dem Griechischen und heißt übersetzt „Landwirt“ oder „Bauer“.

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Weiter geht es erneut mit einem arabischen Namen: Faisal – „der Entschlossene“. Diesen Namen tragen Royals in den Königsfamilien von Jordanien, Bahrain, Saudi-Arabien und Kuwait. Hierzulande ist der Vorname durch den Komiker Faisal Kawusi bekannt geworden.

Aus Karl wird Charles und Carl

Der nächste beliebte Vorname gehört dem aktuellen britischen König, King Charles III. Aus dem Deutschen stammend hat der Name zwei verschiedene Bedeutungen: „der (Ehe-)Mann und „der Freie“. Darüber hinaus ist auch die Variante Carl beliebt, die Bedeutung bleibt gleich. In Schweden trägt der König Carl XVI. Gustaf diesen Vornamen.

Der letzte populäre Name dieser Liste stammt ebenfalls aus dem arabischsprachigen Raum. Der Mädchenname Khalifa ist in den royalen Familien Abu Dhabis und Bahrain zu finden und bedeutet so viel wie „die Nachfolgerin“ oder „heiliges Mädchen“. © 1&1 Mail & Media/spot on news

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