Im Oktober machte Carmen Geiss, 55, ganz beiläufig öffentlich, dass sie bereits im Juli an Corona erkrankt war. Nun verrät die Reality-TV-Darstellerin, was diese Zeit für Folgen für sie hatte.
Carmen Geiss hatte Angst, zu sterben
Carmen veröffentlichte ein Selfie, auf dem sie dicht an dicht mit zwei weiteren Personen zu sehen ist. Die drei Frauen trugen aufgeklebte Schnurrbärte. "Ein bisschen Spaß muss sein", schrieb Geiss dazu. "Wir hatten beide Corona und haben Antikörper", weswegen sie sich auch treffen und "Spaß haben" könnten. Sie schreibe den Kommentar "nur zur Info, damit sich keiner aufregt, warum und weshalb diese Nähe in dieser Zeit".
Gegenüber RTL sagte die zweifache Mutter damals: "Ich hatte 39,5 Grad Fieber, ich hatte Schüttelfrost, ich war schwach, mir ging's schlecht. Ich hatte das Gefühl, dass ich andauernd auf Toilette musste, Durchfall. Das ist auch teilweise eine psychische Reaktion, die man dann hat. Danach konnte ich nicht schlafen. Ich hatte Angst, zu sterben".
Wichtiger Appell an die Öffentlichkeit
Nun erklärt Carmen in einem weiteren Interview mit "kukksi", wie es ihr einige Monate nach der Erkrankung geht. Sie habe nach wie vor mit Nachwirkungen zu kämpfen. "Ich habe immer noch Atemprobleme und bin dadurch nicht mehr ganz so fit wie früher. Aber auch das versuche ich in Zukunft in den Griff zu bekommen".
Gerade deshalb appelliert sie auch an die Öffentlichkeit, den Virus ernst zu nehmen: “Corona ist definitiv eine Pandemie, die man nicht einschätzen kann und mit der man sich auseinandersetzen muss. Es ist keine einfache Grippe, sondern eine ernstzunehmende Krankheit. Bei dem einen fällt sie leichter und bei dem anderen schwerer aus. Auch ich habe in der Zeit Freunde daran verloren."
Verwendete Quellen: RTL, kukksi.de
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