Emotionaler Auftritt von Hunter Biden (51) in der ARD-Talksendung „maischberger. die woche“: Der Sohn von US-Präsident Joe Biden (78) berichtete im Gespräch mit Moderatorin Sandra Maischberger (54) offen über seinen jahrelangen Kampf mit Drogen und Alkohol. Vor Kurzem veröffentlichte er bereits seine Autobiografie „Beautiful Things“ und schrieb darin unter anderem, dass er es ohne seinen Vater nicht geschafft hätte. Im Ersten konkretisierte er nun: „Mein Buch ist ein Liebesbrief an meine Familie, die mir durch schwere Zeiten geholfen hat.“
Sowohl sein Vater als auch seine Töchter, sein Bruder und seine Schwester hätten ihn nie aufgegeben. Mit seinem Buch wolle er anderen Familien Mut machen, seine Sucht sei in den USA keine Ausnahme. Neben der Corona-Pandemie sei Alkoholismus und Drogensucht eine weitere Epidemie, berichtet der aus Los Angeles zugeschaltete Hunter weiter. Bis heute ist die Sache für ihn nicht komplett überstanden: „Ich wache auf mit einer gesunden Angst, wie alle ehemaligen Drogensüchtigen. Aber ich lebe nicht in Angst, sondern ich lebe in Konfrontation mit den schönen Dingen, die mich umgeben.“
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