Eigenen Angaben zufolge ist er über 100 Mal umgezogen. Das habe sich einfach so ergeben. Auch wegen seiner vier Ehen. Seine Wohnung auf dem Dorf vor den Toren Hamburgs soll die letzte Station sein – oder auch nicht. In Spanien umzuziehen, könnte er sich noch vorstellen. Die Wohnung in Hamburg würde er aber in jedem Fall behalten. Im Podcast "Homestory" von und mit Jessica Stockmann berichtet Hugo Egon Balder, 73, wo und wie er jetzt lebt, wie er sich gemeinsam mit seiner Frau Elena eingerichtet hat und für welche handwerkliche Tätigkeit sein Herz schlägt.
Hugo Egon Balder lebt jetzt „auf dem Dorf“
Er kommt gebürtig aus Berlin, hat das Landleben aber lieben gelernt. Nach vielen unterschiedlichen Stationen in und um Deutschland herum lebt Hugo Egon Balder jetzt in Hamburg. Aber nicht "in der Stadt", sondern "komplett draußen, auf dem Land". Da haben der 73-Jährige und seine Frau Elena eine Wohnung mit Garten. Letzteres war Elena besonders wichtig, da sie eine passionierte Gärtnerin ist, wie sie im ersten Lockdown, als die beiden noch wohnhaft in Köln waren, gemerkt haben. Hier wohnen sie jetzt in einem bunten Einrichtunsgsmischmasch, "maximalistisch", denn auf einen bestimmten Stil festlegen wollen sich die beiden nicht. Sie entscheiden dabei fast alles zusammen, in 99% der Fälle seien sie sich einig, so die TV-Bekanntheit. Wichtig sei ihm aber, dass alles zusammen passt. Bei einer Sache, da braucht Hugo Egon Balder allerdings Stunden, um zu entscheiden: Licht. Licht sei ihm besonders wichtig, er hätte Elektriker werden sollen, scherzt er im Podcast.
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Darum bleibt Balders Adresse lieber geheim
Neben der Natur schlägt sein Herz für die Kunst, vor allem für Bilder. Auch hier bevorzugt er keine Stilrichtung, sondern einfach "quer durch den Garten". Von Bildern aus der Feder seiner Tochter, die "sehr gut malt", bis hin zu einem Beatles-Cover, das wie eine Collage anmutet, und einem Bild von Georg Tappert, das er im Interconti-Hotel entdeckte, findet sich an den Wänden der Wohnung von Hugo Egon Balder eine Menge Kunst. Unter anderem auch sehr hochpreisige Teile. Und genau deshalb dürfe auch keiner seine Adresse wissen, witzelt Jessica Stockmann.
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