Als Bundesminister für Arbeit und Soziales hat Hubertus Heil eine große Aufgabe inne. Im Privaten passiert bei ihm auch gerade einiges. Seine Frau ist wieder Studentin, Heil hält ihr den Rücken frei.
Der 49-Jährige erzählt im Gespräch mit dem Magazin „Bunte“: „Es gibt ein Recht auf berufliche Neuorientierung. Ich möchte, dass das selbstverständlich wird.“ Seine Frau hat sich genau dazu entschieden, sie „arbeitet als Juristin und macht jetzt noch mal ein Studium zur Grundschullehrerin“. Heil stellt diesbezüglich klar: „Ich unterstütze das aus vollem Herzen. Sie hat mir so oft den Rücken freigehalten, bei uns ist das gegenseitig.“
Hubertus Heil und seine Ehefrau Solveig im Jahr 2012: Die beiden haben zwei Kinder. (Quelle: Sean Gallup/Getty Images)
Seine Frau kennt er schon seit bald 30 Jahren. Erstmals trafen sie sich „bei den Jusos, da war ich 21“, erzählt Heil. Zusammen sind die beiden aber nicht schon seit dieser Zeit, man habe sich zunächst „etwas aus den Augen“ verloren, später wurden sie aber wieder ein Paar. „Und aus unserer Liebe entsprangen zwei wunderbare Kinder, sieben und neun Jahre alt“, so Hubertus Heil voller Stolz.
„Breite Schultern sind belastbar“
In dem Interview erzählt Heil schließlich, dass sein Dasein als Politiker „leider wenig Bewegung und viele Sitzungen“, bedeute, lachend betont er aber bezüglich seines breiten Kreuzes, auf das er angesprochen wurde: „Breite Schultern können mehr tragen und sind belastbar.“ Heil, der seit 2018 das Bundesministerium für Arbeit und Soziales leitet, ist der einzige Minister der sein Amt nach der Bundestagswahl 2021 auch jetzt im Kabinett Scholz weiter ausübt.
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Bezüglich seiner Schultern verriet er nun noch: „Leider habe ich mehrere Anzuggrößen im Schrank, es geht mal rauf, mal runter, aber ich arbeite daran, dass es konstant bei den kleineren Größen bleibt.“
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