Horst Lichter schlug jetzt in einem Interview nachdenkliche Töne über seine Rolle als Vater an…
Er ist einer der beliebtesten TV-Stars Deutschlands . Doch bevor er so erfolgreich wurde, arbeitete Horst Lichter (59) sehr hart im Bergbau, nebenbei noch auf dem Schrottplatz. Stress pur – und viel zu wenig Zeit für Sohn Christopher und Tochter Janina!
Bei „Bares für Rares“ feilt Ludwig Hofmaier nicht nur gekonnt um Antiquitäten-Schätze, sondern gilt auch als der absolute Publikumsliebling. Umso brennender interessiert seine treuen Anhänger, wie Händler Lucki und seine Ehefrau privat hinter den Kulissen der ZDF-Sendung leben.
Horst ist traurig
„Ich war immer traurig, dass ich meine Kinder nicht richtig miterlebt habe. Man hat viel gearbeitet, man hat seine Karriere verfolgt. Das habe ich immer sehr bereut“, erklärt Horst laut „Freizeitwoche“. Die Frage drängt sich auf: Bleibt ihm noch genug Zeit, alles wieder gut zu machen? Denn Horst weiß, wie endlich das Leben sein kann: Mit 26 erlitt er seinen ersten Schlaganfall mit 28 den zweiten. Nach einem Infarkt und zwei Herzstillständen kämpfte er sich mühsam ins Dasein zurück. Danach änderte er sein Leben: Er wurde Koch – und kümmerte sich mehr um seine Kinder. Mittlerweile ist das Verhältnis zu ihnen wieder innig geworden. Außerdem ist er inzwischen stolzer Großvater von fünf Enkelinnen – und er hofft, dass ihm noch genug Zeit bleibt, ihnen das zu geben, was er seinen eigenen Kindern so lange vorenthielt: Liebe und Fürsorge!
Huch, diese Bilder sorgen für mächtig Wirbel…
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