Wie muss der schreckliche Moment nur gewesen sein, als Horst Lichter bemerkte, dass sein sechs Monate altes Baby nicht mehr atmete? Plötzlicher Kindstod. Ein Schicksal, das nur schwer zu ertragen ist. Vor allem, wenn einen dann auch noch die Freunde im Stich lassen.
„Zwischen 1982 und 83, da war eigentlich alles super. Ich hatte eine Frau, die ich sehr mochte, eine Wohnung, ein Moped. Alles lief schön nach Plan.“ Ein schöner Traum. Und dann rüttelt einen das Leben plötzlich wach: Horst Lichter und seine damalige Ehefrau verloren ihr Kind. Eine Tragödie. Die Zeit danach war eine absolute Höllenfahrt, wie der Moderator jetzt in der Talkshow „Riverboat“ verriet: „Damals wollte niemand mehr mit mir reden, keiner wollte mehr mit mir etwas zu tun haben, weil die Menschen nicht wissen, wie sie mit dir umgehen sollen.“
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Horst war ganz alleine
Als er seine Freunde am meisten gebraucht hätte, ließen sie ihn einfach fallen. Irgendwann hielt Horst Lichter es nicht mehr aus. „Ich habe angefangen, wieder Spaß zu machen, damit die Menschen wieder normal mit mir umgehen.“ Er spielte den Clown, obwohl es tief in seinem Inneren düster war.
Heute ist sein Lachen wieder echt. Der traurige Verlust hat den TV-Star stärker gemacht.
Hoppla, diese Bilder sorgen für mächtig Wirbel…
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