Kam Lisa nach ihrer Hochzeit auf den ersten Blick-Ehekrise mit Marios Gegenwart zurecht? Die Baden-Württembergerin und der Bayer gaben sich im Rahmen des Sozialexperiments unbekannterweise das Jawort. Anfangs schienen sich die beiden gut zu verstehen, doch in den Flitterwochen kamen die ersten Probleme auf: Lisa kritisierte, dass ihr Mario nicht männlich genug sei und ihr der sexuelle Kick fehle. Sie hatte nicht einmal das Bedürfnis, ihren Ehemann zu küssen. Trotzdem haben sie sich nach der Hochzeitsreise gegenseitig besucht. Wie hat sich Lisa dabei gefühlt?
Im Interview mit Promiflash verriet die 26-Jährige, dass sich Marios Nähe zu keinem Zeitpunkt falsch oder unangenehm angefühlt habe. „Ganz im Gegenteil! Es war, als wäre es schon immer so gewesen und als würde man sich schon ewig kennen“, stellte die medizinische Fachangestellte klar. Sie habe zu Mario von Anfang an ein inniges Verhältnis gehabt.
Darüber hinaus erklärte Lisa, dass sie trotz der schwierigen Phase während der Flitterwochen anschließend regelmäßig von Mario gehört habe: „Die Kommunikation und der Kontakt zueinander ist uns sehr wichtig, daher haben wir auch in der Zeit, in der wir uns nicht gesehen haben, viel miteinander gesprochen.“
„Hochzeit auf den ersten Blick“ ab dem 3. November immer mittwochs um 20:15 Uhr auf Sat.1
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