Während Sussex-Fans gespannt auf den nächsten Karriereschritt von Herzogin Meghan, 41, und Prinz Harry, 38, warten, kursieren seit einiger Zeit fiese Gerüchte über ihre Ehe in den aktuellen Schlagzeilen. Obwohl Freunde des Ehepaares die Krisenspekulationen längst dementiert und als "nicht wahr" und "buchstäblich erfunden" definiert haben, will eine Expertin für Körpersprache nun bei einem der wenigen gemeinsamen Auftritte von Meghan und Harry eine vielsagende Geste der ehemaligen Schauspielerin beobachtet haben.
Herzogin Meghans Lächeln ist eine „soziale Geste“
Vor ein paar Wochen wurden der Herzog und die Herzogin von Sussex beim Verlassen eines Büros in Santa Barbara gesehen – nur wenige Tage, nachdem offiziell bestätigt wurde, dass sie ihr britisches Zuhause Frogmore Cottage endgültig aufgegeben haben. Laut der Körpersprache-Expertin Judi James haben sich Harry und Meghan bei jenem kurzen Auftritt in der Öffentlichkeit genauso taktvoll wie früher präsentiert und einige ihrer Rituale "lebendig und gut" integriert. "Harry und Meghan sind ein wandelndes Zeugnis des Eheglücks", beschreibt Judi James im Gespräch mit der britischen Zeitung "Mirror" und erklärt: "Ihre Blicke der gegenseitigen Anbetung und ihre Unfähigkeit, sich nicht länger als ein paar Augenblicke zu berühren, zu umarmen, zu streicheln oder sich die Hände zu reichen, haben immer bewiesen, dass ihre Liebe, so kontrovers ihre Kommentare auch sein mögen, eine andauernde Erfolgsgeschichte ist."
Weiter hebt James hervor, dass Prinz Harry und Herzogin Meghan bei ihren letzten gemeinsamen Auftritten auf der Straße abgelichtet wurden und selbst in diesen Momenten noch Händchen gehalten haben. Vor allem Herzogin Meghan scheint sich entgegen der Krisengerüchte in der Gegenwart ihres Mannes immer noch am wohlsten zu fühlen:
„Das war wirklich das erste Mal, dass wir eine Kluft zwischen ihnen gesehen haben“
Und woher kommen dann die aktuellen Spekulationen rund um eine Trennung des Traumpaares? "Ich denke, es war sehr bemerkenswert, dass im Vorfeld der Veröffentlichung seiner [Harrys] Autobiografie er die ganze Publicity hatte und Meghan durch ihre Abwesenheit auffiel", wagt Royal-Expertin Katie Nicholl gegenüber "Mirror" einen Erklärungsversuch und schlussfolgert: "Das war wirklich das erste Mal, dass wir eine Kluft zwischen ihnen gesehen haben, denn bis dahin waren sie eine Partnerschaft, und in diesem entscheidenden Moment, in dem Harry die kühnste und vielleicht mutigste Sache seines Lebens tut, ist sie nicht für ihn da. Und das hat zu weiteren Gerüchten über eine bevorstehende Trennung geführt – doch es gibt keine Beweise. Sie präsentieren eine sehr geeinte Front."
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