Die Ehefrau von Prinz Harry musste eine Herzensaufgabe niederlegen. Mit dem Ende ihrer Schirmherrschaft erinnert Herzogin Meghan auch an einen engen Vertrauten, der vor Kurzem verstorben ist.
Dazu meldete sich die 40-Jährige nun zu Wort und nahm nicht nur von ihrer Schirmherrschaft Abschied, sondern auch von einem engen Vertrauten, der vor wenigen Wochen gestorben ist.
Rührende Erinnerung von Herzogin Megan
„Ich habe ‚Mayhew‘ durch meinen guten Freund, den Tierverhaltensforscher Oli Juste, kennengelernt. Wir teilten neben vielen anderen Dingen unser Engagement für den Tierschutz und unsere tiefe Liebe zu Rettungshunden“, schildert die Herzogin in einem emotionalen Statement, das die Organisation auf ihrer Homepage teilte.
Herzogin Meghan bei einem ihrer "Mayhew"-Besuche. (Quelle: Eddie Mulholland/Getty Images)
Oli und sein Verlobter Rob hätten sich sogar um Meghans Hund Guy gekümmert, „als ich gerade nach Großbritannien gezogen war und er sich von einem schweren Unfall erholte“. Die beiden hätten Guy geliebt, „als ob er ihr eigener Hund wäre“.
„Er hat mich untröstlich und nachdenklich zurückgelassen“
Am 15. Januar 2022 sei ihr „geliebter Freund Oli“ jedoch „tragisch und unerwartet verstorben“, so die zweifache Mutter weiter.
Sein Tod habe sie „untröstlich und nachdenklich zurückgelassen, jedoch in dem Wissen, dass das Vermächtnis, das er unseren pelzigen Freunden hinterlässt, wunderbar einfach ist: sie zu lieben. Vor allem diejenigen, die zurückgelassen oder vergessen wurden“, schreibt Meghan.
Meghan will Organisation privat unterstützen
Sie wolle ihren Freund deshalb auf besondere Weise ehren. Bei „Mayhew“ werde es bald eine Abteilung geben, die nach Oli Juste benannt wird, „um die Tiere zu beherbergen, die es schwerer haben, ein permanentes Zuhause zu finden. Denn genau wie Oli werden sie nie vergessen und für immer geliebt werden“, lauten ihre emotionalen Zeilen.
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Sie wolle sie sich weiterhin bei der Organisation engagieren, nun eben privat, betonte Meghan. „Auch wenn meine Zeit als Schirmherrschaft vorbei ist, an meiner unerschütterlichen Unterstützung ändert sich nichts“, so die Ehefrau von Prinz Harry.
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