Herzogin Meghan soll für royale Auftritte Geld verlangt haben
Palastmitarbeiter behaupten
Gegen Herzogin Meghan (41) sind erneut schwere Vorwürfe laut geworden. Offenbar hat die Frau von Prinz Harry (38) sich einst darüber beschwert, dass sie für einige ihrer royalen Auftritte in der Öffentlichkeit nicht bezahlt worden ist. Das schreibt zumindest der Royal-Experte und Autor Valentine Low in seinem neuen Buch „Courtiers: The Hidden Power behind the Crown“, aus dem „The Times“ kurz vor der Veröffentlichung am 6. Oktober bereits vorab Ausschnitte zitiert hat.
Demnach hätten Mitglieder des Palastpersonals Meghan nach ihren Terminen bei der königlichen Tour durch Australien mit Harry im Oktober 2018 sagen hören: „Ich kann nicht glauben, dass ich dafür nicht bezahlt werde.“ Sie soll außerdem nicht verstanden haben, warum sie bei ihren Auftritten Leuten die Hände schütteln und Rundgänge machen musste.
Die ehemalige „Suits“-Schauspielerin habe außerdem mehrere Palastmitarbeiter beschimpft, darunter eine junge Frau, nachdem diese einen von Meghans entworfenen Plänen als „schwer umsetzbar“ beschrieben hatte, behaupten Palast-Insider. Einige Mitarbeiter sollen infolgedessen auch Angst vor Telefonaten mit der Herzogin gehabt haben.
Erst im Juni dieses Jahres sind erneut Mobbingvorwürfe gegen Herzogin Meghan von einem Palastmitarbeiter erhoben worden. Das britische Königshaus hat anschließend eine Untersuchung in die Wege geleitet. Die Ergebnisse des Untersuchungsberichts sind jedoch nicht veröffentlicht worden. Die Herzogin hat die Vorwürfe entschieden zurückgewiesen.
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