Ein Sprecher von Herzogin Meghan, 41, und Prinz Harry, 38, bestätigte die frohe Kunde: Die kleine Lilibet Diana Mountbatten-Windsor, 1, wurde in der Wahlheimat der Sussexes getauft. Dem "People"-Magazin wurde gesagt: "Ich kann bestätigen, dass Prinzessin Lilibet Diana am Freitag, den 3. März, vom Erzbischof von Los Angeles, Pfarrer John Taylor, getauft wurde." Darüber hinaus wurde verkündet, dass das Mädchen sowie Bruder Archie Harrison Mountbatten-Windsor, 3, künftig den Prinzessinnen- und Prinztitel tragen werden, so wie es das Erbrecht der Kinder ist.
Lilibet Diana Mountbatten-Windsor wurde getauft
Insidern zufolge wurde die sehr private Feier mit einer Handvoll Gäst:innen abgehalten und man weiß zumindest sicher, wer NICHT dabei war: die britischen Royals. König Charles, 74, Königin Camilla, 75, Prinz William, 40, und Catherine, Princess of Wales, 41, seien trotz Einladung nicht zugegen gewesen sein, heißt es. Zu den zwischen 20-30 geladenen Gäst:innen sollen laut "People"-Magazin Meghans Mutter Doria Ragland, 66, sowie Lillis Patenonkel Tyler Perry, 53, gehören. Filmproduzent Tyler Perry war für die Zeremonie angeblich von seiner Heimat in Atlanta mit einem zehnköpfigen Gospelchor angereist, der mit "Oh Happy Day" und "This Little Light of Mine" – ein Lied, das auch bei der Hochzeit der Sussexes gespielt wurde – für Gänsehaut-Momente sorgte.
Prinz Archie und Prinzessin Lilibet So kamen sie zu ihren Titeln
Herzogin Meghan und Prinz Harry: Ultimatum von Tyler Perry
In der Netflix-Dokumentation "Harry & Meghan" erklärte der Milliardär bereits, dass ihm das Paten-Amt von den Sussexes angeboten wurde. "Ich nahm mir eine Minute Zeit, um das zu verarbeiten und ich dachte, ich würde mich geehrt fühlen. Ich würde mich absolut geehrt fühlen", so der Schauspieler. Nach kurzer Bedenkzeit griff er erneut zum Hörer. "Und ich legte am Telefon auf, nahm alles auf, dann rief ich sie zurück, ich sagte: 'Ah, wartet mal eine Sekunde, bedeutet das, dass wir dorthin gehen und all das in der Kirche mit ihnen machen müssen, weil ich das nicht will", erklärte er. Wenn er "dorthin" sagt, spricht der Schauspieler von Großbritannien und mit "ihnen" meint er die britische Königsfamilie, für die er schon in der Dokumentation klare Worte fand.
Könnte also der Wunsch, Tyler Perry als Paten für die kleine Lilibet zu haben, dafür verantwortlich gewesen sein, wieso eine Taufe in Großbritannien nicht infrage kam? Schließlich verdanken die Sussexes dem Unternehmer viel. So stand er Herzogin Meghan und Prinz Harry in ihrer wohl größten Not bei, als sie nach dem Megxit im Jahr 2020 regelrecht die Flucht ergriffen. Sie durften in der Luxusvilla des Tycoons wohnen, obwohl sie sich damals noch gar nicht persönlich kannten.
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Tyler Perry zeigte sich von der Geschichte von Harry und Meghan tief bewegt und wollte den royalen Aussteigern unbedingt helfen, indem er ihnen ein sicheres Heim anbot, um sich für ihre Familie die nächsten Schritte zu überlegen. Dass ihnen das gelungen ist und sie nun in Montecito glücklich sind, haben sie wohl auch dem heutigen Patenonkel ihrer Tochter zu verdanken. Dafür kann man ja schon mal auf eine Taufe mit der Familie verzichten, mit der man eh im Streit ist, oder?!
Verwendete Quellen: people.com, mirror.co.uk
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