Herzogin Meghan + Prinz Harry: Ihr Treffen mit der Queen verlief "unglaublich herzlich und gutmütig"

Es war die Überraschungsmeldung in den vergangenen Tagen bei den Royals: Bevor Prinz Harry, 37, und Herzogin Meghan, 40, zu den Invictus Games in den Niederlanden gereist sind, machten sie einen Abstecher nach Großbritannien, um nach vielen Spekulationen tatsächlich Queen Elizabeth, 95, auf Schloss Windsor zu besuchen. Vor allem für Meghan dürfte dieser Moment nervenaufreibend gewesen sein, denn sie traf das erste Mal nach dem skandalösen TV-Interview mit Oprah Winfrey, 68, auf die Familie ihres Mannes.

Prinz Harry erzählt von dem Treffen mit Queen Elizabeth

Jetzt erzählte Harry in einem Interview mit BBC, wie er das Treffen empfunden hat. "Es war großartig, sie zu sehen, und ich bin sicher, sie würde gerne hier sein, wenn sie könnte", sagte er und verriet weiterhin, dass er den britischen Veteranen bei den Invictus Games Nachrichten von der Queen übergeben hat. Der Besuch bei seiner Familie, bei dem er erstmals nach der Beerdigung von Prinz Philip, †99, auch seinen Vater Prinz Charles, 73, wiedersah, soll vor einigen Wochen geplant worden sein.

Ein Insider bei "Mirror" will wissen, dass das Treffen zwischen der Queen und ihrem Enkel mit seiner Frau "unglaublich herzlich und gutmütig" gewesen sei. "Sowohl der Herzog als auch die Herzogin sind sich sehr bewusst, dass die Königin älter wird und gesundheitliche Probleme im Zusammenhang mit ihrem hohen Alter hatte. Sie haben deutlich gemacht, dass sie auf jeden Fall planen, in naher Zukunft mit ihrer Familie zurückzukehren, um die Königin zu sehen."

Baldiges Wiedersehen mit Archie und Lilibet in London?

Die Formulierung "in naher Zukunft" könnte bedeuten, dass Harry und Meghan zum Thronjubiläum Anfang Juni erneut nach London reisen. Dann könnte die Queen endlich ihren Enkel Archie wiedersehen und erstmals ihre Enkelin Lilibet kennenlernen. Bestätigt ist die Teilnahme von Harry und Meghan bei den Feierlichkeiten bisher aber nicht. Andere Expert:innen glauben, ein Mitwirken der beiden würde zu viel Aufmerksamkeit von der Queen auf sie lenken.

Verwendete Quellen: thesun.co.uk, mirror.co.uk, metro.co.uk

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