Herzogin Meghan + Prinz Harry: Erneuter Rückschlag! Jetzt brauchen sie Mut und Entschlossenheit

Herzogin Meghan, 41, und Prinz Harry, 38, haben mit ihrer sechsteiligen Doku-Serie für Aufsehen gesorgt. In der Dokumentation aus dem Hause Netflix behaupten die Sussexes unter anderem, dass die Royal Family Meghan der Presse zum Fraß vorgeworfen habe. Außerdem verteilen sie Spitzen gegen König Charles, 74, Prinz William und Catherine, Princess of Wales, beide 41. Unter Royal-Expert:innen machte sich nach dem Release der Folgen schnell Empörung breit. 

Nach all den kritischen Stimmen dürfte sich das Paar gefreut haben, als vor Kurzem via Twitter bekannt gegeben wurde, dass "Harry & Meghan" einen Hollywood Critics Award gewinnen könnte. Die Doku ist in der Kategorie "Best Streaming Nonfiction Series" (dt.: Beste nonfiktionale Streamingserie) nominiert. Auf den kurzen Lichtblick folgt nun jedoch ein erneuter Rückschlag.

Herzogin Meghan und Prinz Harry gehen bei den Emmys leer aus

Denn jetzt wurden die Nominierungen für die Emmy Awards, die am 18. September 2023 verliehen werden, bekannt gegeben – und "Harry & Meghan" ist nicht dabei. Sendungen, die für die Primetime Emmys infrage kommen, müssen zwischen dem 1. Juni 2022 und dem 31. Mai 2023 in den USA ausgestrahlt worden sein. Meghans und Harrys Doku-Serie wurde im Dezember vergangenen Jahres weltweit auf Netflix veröffentlicht. Die Bedingungen hat die Serie der Aussteiger-Royals damit erfüllt. Und wie "Mirror" berichtet, soll die Doku sogar in der engeren Auswahl für eine Nominierung des renommierten Fernsehpreises gewesen sein. Am Ende habe es jedoch nicht gereicht.

Nach starkem Gegenwind Damit könnten Meghan und Harry doch noch punkten

Die Sussexes müssen ihre Entschlossenheit unter Beweis stellen

Nach dem geplatzten Spotify-Deal ein weiterer Tiefschlag für das Paar. Laut Beziehungsexpertin Sally Baker müssen sich der Sohn von König Charles und seine Frau nun "beruflich profilieren", sagt sie gegenüber "Mirror". "Zweifler und Hasser werden hassen und zweifeln und ihre Nichtberücksichtigung bei den Emmy Awards nutzen, um Meghans und Harrys kreative Arbeit weiter zu verdammen", betont Baker. Hätten sie gewonnen, würde man ihnen Schiebung vorwerfen, fügt die Expertin hinzu.

"Jetzt haben sie die Gelegenheit, ihren Mut und ihre Entschlossenheit unter Beweis zu stellen: Sie müssen tief in die Tasche greifen und sich beruflich profilieren, um die Kritiker zum Schweigen zu bringen", resümiert Baker. Wie genau das Paar dies am besten anstellen sollte, lässt sie jedoch offen.

Verwendete Quellen: emmys.com, mirror.co.uk, twitter.com

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