Herzogin Meghan + Prinz Harry: Darum könnten sich ihre Wege bald trennen

Sie lieben sich, sie ziehen zwei bezaubernde Kinder gemeinsam groß und sie arbeiten zusammen. Klingt nach einer Traumvorstellung. Doch Prinz Harry, 38, und Herzogin Meghan, 41, sind sich zwar in vielem einig, aber was ihre Rollen in der Geschäftswelt angeht, dürften sich bald Veränderungen ankündigen. Das prognostiziert zumindest die Kultur- und Markenexpertin Rochelle White im Gespräch mit "Mirror" und erklärt, der Royal werde vermutlich "einen Schritt zurücktreten", weil er eigentlich "nie wirklich im Rampenlicht stehen wollte."

Herzogin Meghan und Prinz Harry: Karriereziele trennen sie

"Ich habe das Gefühl, dass das für ihn ziemlich typisch ist", so Rochelle. "Meghan ist es gewohnt, in der Öffentlichkeit zu stehen, noch bevor sie mit Harry zusammen war, und ich glaube, dass sie von beiden diejenige ist, mit der jeder sprechen und arbeiten möchte". Das wiederum könne der Herzogin von Sussex nützlich sein "eine Marke zu werden und auf dem aufzubauen, was sie mit ihrem Blog 'The Tig' begonnen hat". Den Lifestyle-Blog mit Tipps zu Reisen, Essen, Mode, Gesundheit und Wellness betrieb die ehemalige Schauspielerin bis 2017. Mit der Aussicht auf die Hochzeit mit dem Enkel von Queen Elizabeth, †96, gab sie ihr Projekt auf. 

Harry ist nicht für das „Promi-Leben“ gemacht

Rochelle sieht in dieser Sparte eine geschäftliche Zukunft für die Royal: "Egal, was die Leute sagen, sie hat Fans und Leute, die von ihrem Stil und ihrem Leben beeinflusst werden, und das könnte gut funktionieren." Und was würde Harry dazu sagen? Die Markenexpertin ist sich sicher, dass er seine Liebste gerne "zu einer Berühmtheit werden lässt". Er indes verfolge andere Ziele.  




Schon bemerkt? Herzogin Meghan hält mit Harry stets doppelt Händchen

"Wenn ich mir sein Verhalten in der Vergangenheit ansehe, habe ich das Gefühl, dass Harry nie ein Fan des 'Promi-Lebens' war, und ich kann mir vorstellen, dass er arbeitet und Dinge tut, die ihm mehr bedeuten und die ihm Spaß machen." Andeutungen darüber ließ er zumindest bereits fallen. "Er war offen genug, um das klarzustellen, und ich will nicht sagen, dass er leidenschaftliche Projekte machen wird, aber ich glaube nicht, dass es weit davon entfernt sein wird."

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