Royal-News im GALA-Ticker
24. Juli 2023
Herzogin Meghan und Prinz Harry suchen Haus in Malibu
Seit 2020 leben die Aussteiger-Royals Herzogin Meghan, 41, und Prinz Harry, 38, mit ihren Kindern Archie, 4, und Lilibet, 2, zurückgezogen in dem kleinen kalifornischen Örtchen Montecito nahe Santa Barbara. Doch laut Informationen des britischen "Express" erwägen die Sussexes einen Umzug. Demnach habe das Herzogspaar darüber gesprochen, sich einen Rückzugsort am Rande der Metropole Los Angeles zu schaffen. Ein Insider habe dem Blatt verraten, dass Meghan und Harry gern in der Nähe von Beverly Hills und der Innenstadt von Los Angeles wohnen würden. Deshalb hätten sie ein Auge auf den Küstenort Malibu geworfen, der weniger als eine Stunde Autofahrt von der Stadt der Engel entfernt liegt und Heimat vieler erstklassiger Hollywood-Stars wie Leonardo DiCaprio, 48, Lady Gaga, 37, Miley Cyrus, 30, und Charlize Theron, 47, ist. Derzeit könnten Fahrten von ihrem Anwesen in Montecito bis ins Zentrum von Los Angeles in der Hauptverkehrszeit bis zu drei Stunden dauern.
"Harry und Meghan prüfen ihre Wohnmöglichkeiten, wobei Malibu ein interessanter Ort ist", so die Quelle. Meghan und Harry hätten die Gegend "ein paar Mal heimlich besucht […], um zu sehen, was es dort gibt". Meghan kenne die Region noch aus ihrer Kindheit und habe dort Freund:innen. Da sich die ehemalige "Suits"-Darstellerin beruflich wieder mehr Richtung Hollywood orientiere, sei ein Umzug nach Malibu ein kluger Schachzug der Herzogin. "Die Nähe zu Beverly Hills und L.A., wo die Geschäfte gemacht werden, ist klug", erzählt der Insider. "Und natürlich gibt es eine echte Malibu-Szene, in der große Stars, Produzent:innen und Studiomanager:innen bei Abendessen und Strandpartys abhängen, Kontakte knüpfen und Geschäfte abschließen." Ob Meghan und Harry ihr derzeitiges Anwesen in Monetcito verkaufen werden oder nur einen weiteren, zweiten Wohnsitz in Malibu suchen, ist noch unklar. Die Zeit drängt jedoch: Im nächsten Jahr wird Archie fünf Jahre alt und eingeschult.
Catherine, Princess of Wales: Ihr erstes offizielles Porträt wird in Lagerraum verbannt
Als das erste offizielle königliche Porträt von Catherine, Princess of Wales, 41, 2013 enthüllt wurde, bezeichnete sie das Gemälde von Paul Emsley, 75, in typisch höflicher Manier als "brilliant". Die Kritiker waren allerdings weniger freundlich und nannten das Porträt des schottischen Künstlers "grässlich", "verkommen" und "ein absolutes Desaster". Das Ölgemälde hing seitdem in der National Portrait Gallery, dessen Schirmherrin Catherine ist. Wegen Renovierungsarbeiten wurde die Galerie 2020 geschlossen.
Bei der Wiedereröffnung der Galerie im vergangenen Monat wurden nur noch zwei Werke mit dem Bildnis der Prinzessin ausgestellt: ein Gemälde von Jamie Coreth, das sie Seite an Seite mit ihrem Ehemann Prinz William, 41, zeigt, und ein Foto des italienischen Modefotografen Paolo Roversi. Laut "Daily Mail" werde das Werk von Paul Emsley in einem Lagerraum aufbewahrt. Ein Umstand, über den sich Catherine insgeheim freue. Die Galerie betont jedoch, dass die Prinzessin keinen Einfluss auf die Auswahl der Werke habe. "Entscheidungen bezüglich der ausgestellten Porträts werden vom Kuratorenteam getroffen", so der Sprecher.
Sie haben News verpasst? Die Royal-News der letzten Woche lesen Sie hier.
Verwendete Quellen: express.co.uk, dailymail.co.uk
Quelle: Lesen Sie Vollen Artikel