Mit kaum einer Person kann man so reden wie mit der eigenen Mutter. Auch Herzogin Meghan, 41, und Doria Ragland, 66, haben ein inniges Mutter-Tochter-Verhältnis: Die beiden teilen Insider-Witze und kleine Geheim-Codes.
Herzogin Meghan: Darum geht es in ihrer neuen „Archetypes“-Folge
In der neuen Folge von Meghans Podcast "Archetypes" hat die Herzogin von Sussex wieder tolle Gäst:innen am Mikrofon. So spricht die Ehefrau von Prinz Harry, 38, mit Sophie Grégoire Trudeau, 47, Ehefrau des seit 2015 amtierenden kanadischen Premierministers Justin Trudeau, 50. Darüber hinaus redet sie mit Schauspielerin Pamela Adlon, 56, sowie Komikerin Sam Jay, 40. Illustre Menschen, mit denen Meghan über die Rollen von guten und schlechten Ehefrauen sowie guten und schlechten Müttern philosophiert. "Good Wife/Bad Wife, Good Mom/Bad Mom" heißt die Folge und beleuchtet unter anderem den Druck, der mit den verschiedenen Rollen der Frauen einhergeht. Denn wer kann sich schon als die "perfekte Mutter" oder die "perfekte Ehefrau" bezeichnen und warum muss man überhaupt in der Gesellschaft so perfekt in diesen Rollen sein?
Herzogin Meghan Irritierende Erinnerung! "Es ist eine sehr demütigende Erfahrung"
Mama Doria Ragland platzt in Podcast-Aufnahme
Darüber hinaus wird es aber auch privat und die ehemalige Schauspielerin spricht unter anderem über die Morgenroutine mit ihrer Familie und den zwei Kindern, Archie, 3, und Lilibet,1. Ihre Kinder sind dabei neben ihrem Ehemann natürlich ihr größtes Glück und ihre Tochter macht in ihrer Entwicklung gerade große Sprünge. Neben privaten Anekdoten platzt aber auch Meghans Mutter Doria Ragland mitten in die Aufnahme ihrer Tochter, doch die lässt sich von dem Mini-Intermezzo nicht beirren, im Gegenteil. Meghan plaudert kurz mit Mutti, die sie am Ende mit einer Art Klicken verabschiedet. Was war denn das? Meghan, das musst du uns bitte erklären!
Herzogin Meghan und Doria Ragland: Kleiner Geheim-Code?
Herzogin Meghan geht nach dem Auflegen des Gesprächs selbst auf die komische Verabschiedung ihrer Mutter ein und erklärt, was es damit auf sich hat. "Also, ihr habt sicher diesen Klick-Ton gehört, den meine Mama gerade von sich gegeben hat. Nun, meine Mutter hat dabei an einen coolen Händedruck erinnert, den ich mit ihr gemacht habe, als ich ungefähr acht Jahre alt war", führt sie fort und resümiert belustigt: "Ich bin 41 Jahre alt und sie macht das – das ist toll."
Wir alle kennen wohl diesen spielerischen Händedruck, den man sich als Kind untereinander gab – auch die Herzogin von Sussex war schließlich mal jung und fand an dieser Begrüßungsform und Verabschiedung offenbar Gefallen. "Es katapultierte mich wieder in meine Vergangenheit zurück und ich musste an meine Kindheit denken und unsere kleinen Marotten, die wir miteinander hatten."
Diese kleine Anekdote zeigt, was für ein herzlichen Verhältnis Meghan zu ihrer eigenen Mutter hat und dass die beiden Frauen noch heute über Dinge lachen können, über die sie schon damals miteinander scherzten.
Verwendete Quellen: Archetypes, thesun.co.uk, express.co.uk
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