Es geht nur noch bergab! Herzogin Meghan hat sich endgültig ins Aus geschossen.
Sie sind die Zukunft der Monarchie: Die jungen Prinzessinnen und Prinzen aus aller Welt. Aus ihnen sollen eines Tages Königinnen und Könige werden, doch nicht alle royalen Kinder sind glücklich darüber.
Meghan ist so unbeliebt wie noch nie
Einer aktuellen YouGov-Umfrage zufolge haben mehr als zwei Drittel der Briten (68 Prozent) eine schlechte Meinung von Meghan Markle, wie sie vor ihrer Hochzeit mit Prinz Harry bekannt war. Lediglich ein Fünftel (21 Prozent) steht ihr positiv gegenüber. So schlechte Werte gab es noch nie.
Dazu kommt, dass kaum ein Tag vergeht ohne negative Schlagzeilen über Meghan Markle in britischen Boulevardblättern. Zuletzt titelte die „Daily Mail“ mit der provokanten Frage „Who has Meghan Markled?“ (auf Deutsch etwa: „Wen hat Meghan ‚markled‘?“). Damit spielen sie auf die Behauptung an, Meghan würde ihre Freunde fallenlassen.
Auch andere Boulevardmedien berichten über Spannungen zwischen Meghan, Harry und dem Königshaus. Das Verhältnis des Paares zu den Royals, insbesondere zu Prinz Harrys Vater, König Charles III., und seinem Bruder, Thronfolger Prinz William, soll zerrüttet sein.
Fiese Klatsche von Spotify
Auch beruflich sieht es bei Meghan nicht rosig aus. Der Deal mit dem Musikstreamingdienst Spotify für Meghans Podcast „Archetypes“, in dem sie mit prominenten Frauen wie Mariah Carey, Paris Hilton und Serena Williams sprach, lief nicht wie geplant. Nach nur zwölf Folgen wurde das Projekt im Juni beendet. Laut Berichten des „Wall Street Journal“ war der Output für den 20-Millionen-US-Dollar-Vertrag zu gering. Zudem gab es Kritik an der vermeintlichen Gier des Paares seitens des Spotify-Podcast-Chefs Bill Simmons.
Und Harry und Meghan? Die haben sich in Montecito im US-Bundesstaat Kalifornien niedergelassen, leben dort in einem großzügigen Anwesen mit Pool und engagieren sich für den guten Zweck. Ihre Stiftung Archewell unterstützt Organisationen, die sich für Themen wie psychische Gesundheit und Artenschutz einsetzen. Immerhin eine positive Nachricht…
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- dpa
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