Herzogin Meghan (39) – Meghan engagiert ein Heer von Spezialisten für Archie. Übertriebener Eltern-Ehrgeiz – oder braucht der Kleine tatsächlich eine besonders intensive Förderung?
Dass die Sussexes ihr Kind ungestört aufwachsen lassen wollen, ist kein Geheimnis. Dass sie den kleinen Jungen praktisch komplett von der Außenwelt abschotten, wirft aber Fragen auf. Vor allem weil Meghan, wie nun herauskam, jede Menge Spezialisten für Archie angeheuert hat, um seiner Entwicklung auf die Sprünge zu helfen …
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Prinz Harry kämpfte mit den Tränen
Anfangs waren es vor allem Kindermädchen und Ernährungsberater, die sich um Archies Wohlbefinden kümmern sollten. „Aber jetzt arbeitet ein Team von Verhaltensexperten mit ihm zusammen, von Ergotherapeuten über Physiotherapeuten bis hin zu Logopäden“, verrät ein Insider dem Magazin „New Idea“. Angeblich plane Meghan, aus ihrem Sohn ein Wunderkind zu machen. Die Experten seien da, „um sicherzustellen, dass er in seiner Entwicklung überdurchschnittlich schnell Fortschritte macht.“ Aber steckt wirklich übertriebener Ehrgeiz hinter der auffälligen Vollzeitbetreuung – oder nicht doch eher große Sorge? Einiges deutet darauf hin, dass der kleine Royal gesundheitliche Probleme haben könnte …
Etwa das Verhalten seines Vaters Harry (36), als der im November 2019, sechs Monate nach Archies Geburt, eine Wohltätigkeitsveranstaltung besuchte. Bei den WellChild Awards werden Kinder mit Beeinträchtigungen und deren Pflegepersonen vorgestellt und ausgezeichnet. Während seiner Rede wurde der Prinz unvermittelt von Emotionen übermannt. „Als meine Frau und ich das letzte Mal hier waren, wussten wir, dass wir unser erstes Kind erwarten. Sonst wusste das niemand“, sagte er, mit Tränen kämpfend und um Fassung ringend. Er war so ergriffen, dass er sogar eine kurze Pause brauchte, um sich zu sammeln: „Ich erinnere mich, wie fest ich Meghans Hand drückte“, fuhr er dann fort, „und wir uns beide fragten, wie das Leben als Eltern sein würde, vor allem, wenn das Kind gesundheitlich stark beeinträchtigt zur Welt kommen oder krank werden sollte.“
Archie wird abgeschottet
War seine Reaktion damals so extrem, weil er ahnte, dass er und Meghan dieses Schicksal teilen? Vielleicht bekommt Archie ja all die Hilfe, weil er intensivere Förderung und Betreuung braucht als Gleichaltrige … Hinzu kommt, dass der Einjährige von seinen Eltern in der Villa im kalifornischen Montecito regelrecht verschanzt wird. Lebt er vielleicht zu sehr abgeschottet? Sicher, Privatsphäre ist wichtig, aber Kinder brauchen für ihre Entwicklung auch soziale Kontakte. Doch wie es aus dem Umfeld der Familie heißt, soll Archie das heimische Gelände noch nie verlassen haben …
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