In den vergangenen Tagen hatte sie sich in Isolation befunden, nun ist Herzogin Kate zurück in der Öffentlichkeit. Mit ihrem Mann, Prinz William, schaut sie sich das Damenfinale in Wimbledon an. Die beiden waren nicht die einzigen Stargäste.
Das Spiel am Samstag schien Kate auf jeden Fall genießen zu können. Bilder zeigen sie in einem grünen, kurzärmligen Kleid lächelnd auf der Tribüne des Turniers, während sie dem Match zwischen Ashleigh Barty und Karolina Pliskova zusieht. In unserer Fotoshow sehen Sie, welche Stars dabei waren.
Zu Beginn des Spiels trugen sowohl Kate als auch ihr gleichaltriger 39-jähriger Mann einen Mundschutz. Dessen entledigten sie sich wenige Momente später allerdings wieder.
Anfangs trugen die beiden noch Masken.(Quelle: AP Photo/Kirsty Wigglesworth/AP/dpa)
William und Kate waren nicht die einzigen prominenten Besucher in Wimbledon. Neben Hollywoodstar Tom Cruise gehörten auch Schauspielerin Hayley Atwell, die britische Sängerin Katherine Jenkins oder Schauspielstar Maggie Smith zu den Gästen.
Prominente Gäste: Hayley Atwell und Tom Cruise schauten sich ebenfalls das Match an. (Quelle: REUTERS/Paul Childs/Reuters)
Sportliches Wochenende für William und Kate
Für das royale Ehepaar wird dieses Wochenende besonders sportlich. Zuerst nahm William am Freitag nach rund zweijähriger Pause aktiv wieder an einem Polo-Turnier teil. Einen Tag später saßen die Eltern von drei Kindern bereits in Wimbledon und verfolgten das Tennisspiel. Am Sonntag geht es für beide sportlich weiter. Kate ist Schirmherrin des Ausrichters All England Lawn Tennis Club. Sie will auch das Endspiel im Herren-Wettbewerb am Sonntag besuchen – dann aber ohne ihren Ehemann.
Der Queen-Enkel ist dafür am Sonntagabend im Londoner Wembley-Stadion dabei, wenn England im Finale der Fußball-Europameisterschaft auf Italien trifft. William ist Präsident des englischen Fußballverbands FA und hat schon mehrere EM-Spiele der Nationalmannschaft in Wembley beobachtet, darunter – mit Kate und dem ältesten Sohn George an der Seite – auch den Achtelfinalsieg über Deutschland (2:0). Britische Medien weisen darauf hin, dass William zu jedem Spiel offensichtlich die gleiche bordeauxrot-blau gestreifte Krawatte getragen hat – die Farben seines Lieblingsvereins Aston Villa. Vielleicht hat sie der Mannschaft Glück gebracht.
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Den EM-Pokal übergeben wird der künftige König aber nicht, das übernimmt Aleksander Ceferin, Präsident der Europäischen Fußballunion UEFA. Bei Englands WM-Triumph 1966 sowie beim deutschen EM-Erfolg 1996 hatte Williams Großmutter Queen Elizabeth II. dem siegreichen Team in Wembley die Trophäe überreicht. Die 95 Jahre alte Monarchin wird diesmal aber aller Voraussicht nach nicht auf der Tribüne dabei sein.
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