Ihre Nanny braucht besondere Fähigkeiten
Herzogin Kate kann wegen ihrer vielen Dienstreisen oft nicht selbst auf ihre drei Kinder aufpassen.
Deshalb ist es ihr besonders wichtig zu wissen, dass Charlotte, Louis und George (v.l.) auch in ihrer Abwesenheit in guten Händen sind.
Dabei vertraut sie einer Person ganz besonders – aus einem bestimmten Grund.
Herzogin Kate, 40, gilt als liebevolle Mutter, die sich stets um das Wohlergehen ihrer drei Kinder sorgt. Wie groß die Angst der Herzogin um ihren Nachwuchs wirklich ist, zeigt sich in einem verblüffenden Punkt.
- Herzogin Kate und Prinz William haben Drei Kinder.
- Kurz nach der Geburt von Prinz George kam Nanny Maria Borallo in den Cambridge-Haushalt, um die jungen Eltern zu unterstützen.
- Die Nanny hat eine ganz besondere Ausbildung durchlaufen.
Herzogin Kate muss ihre Kinder oft allein lassen
Herzogin Kate gilt als absolute Vorzeige-Mama. Wenn sie zu lange von ihren Kindern getrennt ist, setzt ihr das sehr zu und Prinz William und sie versuchen alles, um trotz ihrer anspruchsvollen Aufgaben so gut wie möglich für ihren Nachwuchs da zu sein. Erst vor Kurzem brachte William Charlotte persönlich zu einem Kindergeburtstag in London und Kate enthüllte in einem Podcast, dass sie manchmal das Gefühl habe, als Mutter nicht gut genug zu sein. Und gerade weil William und Kate oft nicht selbst für George, Charlotte und Louis da sein können, ist es umso wichtiger, dass sie sie in ihrer Abwesenheit in guten Händen wissen. Nun wurden Details über die Nanny ihres Vertrauens bekannt – und einiges davon ist besonders brisant.
„Sie steht Kate sehr nahe“
Maria Borallo heißt die Frau, der William und Kate ihre Kinder anvertrauen. Die Spanierin hat eine Ausbildung am renommierten Norland College in Bath durchlaufen. Die Schule im Norden Londons gilt als das „Harvard für Nannys“ in England. Die Schülerinnen werden dort in den verschiedensten Bereichen ausgebildet, sodass sie alle Fähigkeiten haben, die man braucht, um zukünftige Königinnen oder Könige großzuziehen.
Seit Prinz George acht Monate alt ist, gehört sie zum Stab von William und Kate, hat also auch Prinzessin Charlotte und Nesthäkchen Louis mit aufgezogen. Die Kinder finden sie großartig, sagte Royal-Expertin Victoria Murphy einst gegenüber „abc“. „Sie verbringen viel Zeit gemeinsam. Abgesehen von seinen Eltern ist Prinz Georges Nanny die Person auf der ganzen Welt, die ihn am besten kennt und die ihm am Nahesten steht. Sie hat eine tolle Bindung zu George.“ Doch auch für Herzogin Kate ist Maria Borallo wohl eine wichtige Bezugsperson. „Wir wissen, dass sie Kate sehr nahe steht, seit sie angefangen hat, mit ihr zu arbeiten.“ Das könnte auch mit Marias spezieller Ausbildung zu tun haben.
Diese besonderen Fähigkeiten hat die Nanny
Denn am Norland-College lernen die Nannys nicht nur, möglichst diskret Windeln zu wechseln und die Kleinen zu beruhigen, wenn sie nicht einschlafen können. „Den Nannies wird alles beigebracht, von einer vorsichtigen Fahrweise bis zu Fragen der Sicherheit„, so Victoria Murphy. Denn natürlich besteht für Mitglieder der Königsfamilie immer die hohe Gefahr eines Anschlags oder einer Entführung, das gilt auch schon für die jüngsten – einer der Gründe dafür, warum Harry nun sogar bereit ist, einen Rechtsstreit mit dem britischen Innenministerium zu führen, weil ihm bei Besuchen in Großbritannien kein Polizeischutz mehr zusteht.
Doch auch für schwierige Situationen ist Maria Borallo gerüstet. So beherrscht die Nanny laut „abc“ nicht nur Taekwando, um potenzielle Entführer abwehren zu können. Sie ist auch in verschiedenen Fahrmanövern geschult. So sollen im Fall des Falles Paparazzi möglichst effektiv abgehängt werden. Wenn man bedenkt, dass für Williams Mutter Prinzessin Diana ein Verfolgungsrennen mit Paparazzi tödlich endete, ist es gut vorstellbar, dass gerade das eine Eigenschaft war, auf die Kate und er bei einem Kindermädchen besonders viel Wert gelegt haben. Möglich also, dass auch das ein Grund dafür war, sich für eine der Nannys des Norland College zu entscheiden. Bei Maria Borallo wissen sie ihre Kinder also auf jeden Fall in guten Händen.
Verwendete Quellen: Hello Magazine, abc.com
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