News über die Royals im GALA-Ticker
9. Juli 2021
Herzogin Catherine darf ihre Quarantäne beenden
Am Montag, den 5. Juli 2021, begab sich Herzogin Catherine, 39, in Selbstisolation, nachdem sie Kontakt mit einem Corona-Infizierten gehabt hatte. Zwar ist Kate bereits vollständig gegen das Virus geimpft, wollte jedoch kein Risiko eingehen und verbrachte fünf Tage in Quarantäne. Nachdem sie mehrere negative Corona-Tests vorweisen konnte und keine Symptome aufwies, wird sie die Isolation am kommenden Wochenende (10./11. Juli 2021) verlassen dürfen. Die Royal-Expertin der Zeitschrift "Daily Mail", Rebecca English, verkündet nun auf Twitter, dass Kate am Wochenende bereits wieder ihren öffentlichen Terminen nachgehen werde.
Laut der Expertin wird die Herzogin gemeinsam mit ihrem Ehemann Prinz William, 39, am Samstag das Tennis-Finale der Frauen in Wimbledon besuchen. Am Sonntag wird sie sich das Finale der Männer anschauen, dieses Mal allerdings allein, da Prinz William mit großer Wahrscheinlichkeit im Wembley-Stadion das Finale der Fußball-Europameisterschaft von England und Italien verfolgen wird.
Prinz William: Was planen Harry und Meghan als nächstes?
Prinz Harry, 36, und Herzogin Meghan, 39, haben seit dem Megxit für allerlei Trubel gesorgt: Sie erhoben vor laufenden Kameras schwere Vorwürfe gegen die Royal Family, sprachen über Rassismus im Palast und mangelnde Unterstützung bei psychischen Problemen. In einer weiteren Doku-Serie sowie einem Podcast packte Harry über seine Erziehung innerhalb der britischen Königsfamilie aus, vor allem sein Vater, Prinz Charles, 72, kam dabei nicht gut weg.
Aktuell ist nicht bekannt, was die Sussexes als nächstes vorhaben. Offiziell befinden sie sich in einer Art Elternzeit, melden sich allerdings trotzdem hin und wieder zu Wort. Und genau das ist es, was Prinz William, 39, Sorge bereitet. "Was machen sie als Nächstes? Das ist eine Frage, vor deren Antwort sich Prinz William fürchtet", behauptet nun Royal-Autor Duncan Larcombe. Das Paar müsse aufhören, "mit der Marke zu kassieren", indem sie in ihren neuen Unternehmungen "ständig über die Royals sprechen". Doch das sei gar nicht so einfach: "Der Großteil von Harrys Zeit wird von seiner Arbeit für die geistige Gesundheit eingenommen. Er wird Leute anleiten und zweifelsohne mehr über seine eigenen Erfahrungen sprechen", glaubt Larcombe.
Außerdem ist sich der Autor sicher, dass Prinz Harry "wieder um sich schlagen" könnte, wenn das Ergebnis der internen Untersuchung der explosiven Mobbing-Vorwürfe gegen Herzogin Meghan ans Licht kommt. "Was wirklich interessant sein wird, ist, wie sie mit ihrem Streit mit der königlichen Familie umgehen", sagt Duncan Larcombe. "Es gibt eine ausstehende Mobbing-Klage gegen Meghan, die sich in den kommenden Monaten aufheizen wird, und wir wissen jetzt, dass Harrys beste Verteidigung der Angriff ist."
8. Juli 2021
Film über Prinz Harry und Herzogin Meghan wird dramatischer denn je
Herzogin Meghans, 39, und Prinz Harrys, 36, turbulente Liebesgeschichte wird von der Produktionsfirma "Lifetime TV" in einem dritten Teil verfilmt. "Harry & Meghan: Escaping the Palace" (z. dt.: Harry & Meghan: Flucht aus dem Palast) soll sich auf die turbulenten letzten Jahre konzentrieren, die das Paar im Kensington Palast erlebt hat. Schon der erste Trailer verspricht Drama pur. Doch wie neue Ausschnitte zeigen, stellt der Film sogar Meghans Entscheidung, Harry zu heiraten, infrage.
https://www.instagram.com/reel/CQ_g2kGn_Oh/
In einem neuen, 30 Sekunden langen Clip, stellt sich Meghan (gespielt von Sydney Morton) die Frage, ob sie "den größten Fehler der Welt gemacht hat", indem sie in die königliche Familie eingeheiratet hat. Währenddessen betont Prinz Harry (Jordan Dean), dass er darauf bestehe, "alles in seiner Macht Stehende zu tun, um seine Frau und seinen Sohn zu beschützen".
"Harry & Meghan: Escaping the Palace" soll im Herbst dieses Jahres in die britischen Kinos kommen. Aktuell gibt es die beiden bereits erschienenen Filme noch nicht in Deutschland zu sehen.
7. Juli 2021
Herzogin Catherine verpasst das dänische Thronfolgerpaar
Doppeltes Pech für Herzogin Catherine, 39: Die britische Royal musste sich wegen der Begegnung mit einer positiv auf Covid-19 getesteten Person in Quarantäne begeben – und wird deswegen auf ein Wiedersehen mit Prinzessin Mary, 49, und Prinz Frederik, 53, verzichten müssen. Die Dänen sind am heutigen Mittwoch (7. Juni 2021) beim EM-Halbfinalspiel ihrer Nationalmannschaft gegen die „Three Lions“ im Wembley Stadion in London dabei. Während Prinz William, 39, dem Thronfolgerpaar endlich einmal wieder persönlich Hallo sagen darf, isoliert sich Kate im Kensington Palast.
Offiziell haben sich Catherine und Mary zuletzt 2016 gesehen. Davor trafen sie im Jahr 2011 bei einem Besuch der frisch verheirateten Cambridges in Kopenhagen aufeinander. Die beiden Frauen besuchten damals ein Hilfszentrum, um auf die Hungersnot in Ostafrika aufmerksam zu machen. Gemeinsam mit ihren Ehemännern packten Kate und Mary damals fleißig Kisten mit Notvorräten und kamen sich dabei freundschaftlich näher.
Was eine jamaikanische Politikerin jetzt von Queen Elizabeth fordert
1807 schaffte die britische Regierung den Sklavenhandel in Jamaika ab, 1838 wurde er streng verboten. Millionen Menschen litten jahrzehntelang unter den menschenunwürdigen Verhältnissen. Ihre Nachkommen leben bis heute auf der Insel.
Queen Elizabeth, 95, trägt offiziell den Titel Königin von Jamaika, die Nation gehört zum Commonwealth. Ein Grund, wieso die jamaikanische Politikerin Olivia "Babsy" Grange die Monarchin nun mittels einer Petition um eine finanzielle Entschädigung für den jahrelangen Sklavenhandel in Jamaika bittet. "Wir freuen uns ganz besonders, dass wir weitere Schritte auf dem Weg zu einer wiedergutmachenden Gerechtigkeit für die Opfer und Nachkommen des transatlantischen Sklavenhandels gemacht haben", so Grange, Kulturministerin von Jamaika. "Die Petition soll der britischen Königin und der Regierung des Vereinigten Königreichs übergeben werden." Dabei geht es um mehrere Milliarden Pfund. Zuvor muss die Petition allerdings noch von der Kammer des Generalstaatsanwalts in Jamaika geprüft werden.
6. Juli 2021
Prinzessin Beatrice: Nach ihrer Geburt gab es Diskussionen um ihren Namen
Prinzessin Beatrice, 32, wurde am 8. August 1988 geboren – doch ihre Eltern, Sarah Ferguson, 61, und Prinz Andrew, 61, haben damals ganze zwei Wochen gewartet, bevor sie den Namen der Prinzessin öffentlich bekannt gaben. Der Grund: Sarah Ferguson wollte ihre Tochter gerne Annabel nennen, doch Queen Elizabeth, 95, hatte Bedenken. Der Name war zu "gewöhnlich" und "urban", berichtet die britische Zeitung "The Mirror".
Edoardo Mapelli Mozzi + Prinzessin Beatrice Die Bilder ihrer Liebe
Die Monarchin wird seit jeher in die Namenswahl royaler Sprösslinge eingeweiht – und für gewöhnlich ist die Königin mit der Wahl der Eltern zufrieden. Doch bei der ersten Tochter von ihrem Sohn Prinz Andrew legte die Queen ein Veto ein. Quellen berichten, dass sie daraufhin den Namen Beatrice aktiv vorgeschlagen habe, inspiriert durch den Namen von Königin Victorias jüngster Tochter. Nun heißt Prinzessin Beatrice mit vollem Namen Beatrice Elizabeth Mary, ihre mittleren Namen sind eine Hommage an ihre Großmutter und Urgroßmutter.
5. Juli 2021
Lady Amelia Windsor: Sie sucht per App den Traummann
Lady Amelia Windsor, 25, wurde von dem britischen Magazin "Tatler" als "das schönste Mitglied der königlichen Familie" bezeichnet – und trotzdem scheint die Verwandte von Queen Elizabeth, 95, bisher kein Glück bei den Männern zu haben. Dafür spricht ihre Anmeldung bei einer Dating-App, die sie für umgerechnet rund neun Euro monatlich abonniert haben soll.
Laut "Daily Mail" treiben sich noch weitere bekannte Namen auf dem virtuellen Single-Markt "Raya" herum. Sänger Harry Styles, 27, beispielsweise soll über die App erfolgreich das ein oder andere Date ergattert haben. Paparazzi aufgepasst! Vielleicht sieht man die Enkelin von Edward, dem zweiten Duke von Kent, 85, bald im Arm eines nicht ganz Unbekannten.
Queen Elizabeth verleiht der NHS das Georgs-Kreuz
Während der Corona-Pandemie hatte das nationale Gesundheitssystem in England (NHS) viel zu tun. Queen Elizabeth, 95, möchte sich nun bei der Organisation und ihren Mitarbeiter:innen bedanken. In einer handgeschriebenen Notiz verleiht sie dem gesamten NHS das Georgs-Kreuz, die höchste zivile Auszeichnung für Tapferkeit. Es ist erst das dritte Mal, dass das Kreuz einer gesamten Körperschaft verliehen wird. 1942 verlieh König Georg, †56, der Insel Malta die Auszeichnung, 1999 erhielt die Royal Ulster Constabulary das Kreuz durch Queen Elizabeth.
https://www.instagram.com/p/CQ71LCWM3ev/
In ihrer handgeschriebenen Notiz würdigt die Queen "alle NHS-Mitarbeiter, jetzt und in der Vergangenheit, über alle Fachrichtungen hinweg". In ihrem Brief wendet sie sich an die Angestellten: "Seit mehr als sieben Jahrzehnten, und vor allem in der heutigen Zeit, haben Sie die Menschen in unserem Land mit Ihrem Mut, ihrem Mitgefühl und ihrer Hingabe unterstützt und damit den höchsten Standard des öffentlichen Dienstes bewiesen". Mit ihrer handgeschriebenen Widmung wollte die Monarchin "ihre persönliche Verpflichtung und Unterstützung gegenüber der Auszeichnung" ausdrücken, erzählt eine Quelle aus dem Buckingham Palast gegenüber dem "Telegraph". Ihre Nachricht beendet die Queen mit den Worten: "Sie haben unseren andauernden Dank und eine Anerkennung, die von Herzen kommt". Das Georgs-Kreuz wird der NHS offiziell am 5. Juli 2021 verliehen, dem 73. Gründungstag der Organisation.
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Verwendete Quellen: twitter.com, telegraph.co.uk, instagram.com, dailymail.co.uk, mirror.co.uk, express.co.uk, hellomagazine.com
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