Seit ihres Eintritts in die königliche Familie hat Herzogin Catherine, 40, eine erstaunliche Entwicklung gemacht. Es ist offensichtlich, dass die dreifache Mutter insbesondere in den Nachwehen des Megxits immer mehr an Strahlkraft gewinnt. Nachdem sich ihr Schwager Prinz Harry, 37, und seine Frau Herzogin Meghan, 40, aus ihrer Verantwortung als arbeitende Mitglieder des Königshauses verabschiedet haben, trat Prinz Williams, 39, Frau in den Vordergrund – und scheint sogar noch einen Schritt weiter gegangen zu sein, wie der Royalexperte Tom Quinn, 66, in der "Channel 5"-Dokumentation "Kate: Our Queen in Waiting" (zu dt.: "Kate: Unsere Königin in Wartestellung") feststellt.
Herzogin Catherine: Foto dokumentiert ihren Status
Catherine hat Führungspotential – und das hat inzwischen auch Queen Elizabeth, 95, erkannt. Für die Monarchin ist sie ein Ass im Ärmel und wird von ihr mit immer wichtigeren Repräsentationsaufgaben bedacht. Die bürgerlich aufgewachsene Kate Middleton hat seit ihrer Hochzeit mit dem Sohn von Thronfolger Prinz Charles, 73, im Jahr 2011 innerhalb kürzester Zeit ihre Rolle innerhalb der königlichen Familie gefunden – und dabei laut Quinn ihre blaublütige Verwandtschaft sogar übertroffen.
Besonders ein in der Dokumentation verwendetes Foto der Herzogin illustriere ihren neugewonnenen Status als royales Naturtalent. Es wurde bei der Trauerfeier für Prinz Philip, †99, im April 2021 gemacht und zeigt Catherine, die zu diesem Anlass "einen eleganten Katherine-Walker-Frack mit der Schleife auf der Schulter, dem Netz im Haar und dem unglaublich glänzenden Haar" trug, wie "Express" schreibt.
Quinn gerät ins Schwärmen: "Sie hat eine Art Ausgeglichenheit, fast eine Stille, also denke ich, dass der ganze Fokus auf ihr lag, ohne dass sie es wirklich darauf anlegte. Sie sah fast majestätischer aus als die königliche Familie", so der Autor. "Was für ein Paradoxon das war, besonders wenn man bedenkt, dass sie nicht hineingeboren wurde."
Ihre Herkunft war kein Hindernis
Trotz ihrer bürgerlichen Herkunft weist Catherine durchaus "Upper Class"-Qualitäten auf: Ihre Familie entstammt der britischen oberen Mittelklasse. Ihr Vater Michael Middleton, 72, wuchs innerhalb einer wohlhabenden Familie in Yorkshire auf, die enge Verbindungen zur Aristokratie hatte. Ganz orientierungslos wird Kate Middleton also nicht ihr neues Leben als Mitglied des Königshauses hineingestolpert sein.
Dreamteam auf Augenhöhe
Heute ist Herzogin Catherine aus der vordersten Reihe der Monarchie nicht mehr wegzudenken. Selbst ihr Mann kann noch etwas von seiner anpassungsfähigen, aber dennoch so willensstarken und smarten Frau lernen. Bei einem Treffen mit Schülern in Jamaika während ihrer Karibiktour ließ William ihr den Vortritt, als es um das Thema "frühkindliche Erziehung" ging. Schließlich handelt es sich dabei um das Fachgebiet der 40-Jährigen.
Bye Bye, Jamaika! Herzogin Catherine und Prinz William fliegen auf die Bahamas
Erst 2021 gründete sie das Institut "Centre for Early Childhood", das dabei helfen soll, eine "fröhlichere, mental gesündere und fürsorglichere Gesellschaft" zu schaffen.
"Ich bin hier überfordert! Ich höre zu", erklärte ihr Mann in Kingston den Nachwuchslehrkräften, worauf Catherine antwortete: "Nein, bist du nicht! Du hörst mich darüber reden!" Ein royales Dreamteam auf Augenhöhe.
Verwendete Quellen: channel5.com, express.co.uk, mirror.co.uk
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