Schluss, aus, vorbei! Maike Kohl-Richter hat alles verspielt! Sie endgültig alles verloren…
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Seit Jahren führt Maike Kohl-Richter, Witwe von Helmut Kohl († 87), einen erbitterten Kampf an allen Fronten. Mal setzt sie gegen den Wunsch von Kohls Söhnen rücksichtslos ihre Vorstellungen von seiner letzten Ruhestätte durch. Ein anderes Mal wollte sie für sich Millionen vor Gericht erstreiten, weil sie von einem Buch die Persönlichkeitsrechte des Altkanzlers verletzt sah. Rücksichtslos und von Gier getrieben verschießt sie ständig Giftpfeile. Doch nun bekommt die Witwe die Quittung…
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Ob als Bundeskanzler oder Minister, mit ihrem Job verdienen Politiker wie Annalena Baerbock oder Olaf Scholz ein sattes Vermögen. Kein Wunder, dass sich der eine oder andere eine schicke Luxus-Villa leisten kann. Doch wo wohnen unsere Regierungsvertreter eigentlich?
Maike Kohl-Richter scheitert auf ganzer Linie
Es ist allgemein bekannt: Maike Kohl-Richter will allein bestimmen, wie die Menschen ihren verstorbenen Mann in Erinnerung behalten dürfen. Da haben ihrer Ansicht nach weder Kohls Kinder noch langjährige Weggefährten oder gar die Öffentlichkeit ein Wörtchen mitzureden. Dass der Altkanzler eine historische Figur war und somit jeder sein politisches Vermächtnis untersuchen, loben, aber auch kritisieren darf, ist ihr nicht nur egal. Nein, sie möchte das mit allen Mitteln verhindern! Selbst als der Bund eine öffentlich-rechtliche Stiftung für Helmut Kohl einrichten wollte, drohte Maike gleich mit ihrem Anwalt. „Das Vorhaben widerspricht dem letzten Willen meines Mannes“, behauptete sie damals.
Wie gut, dass ihrem Tun jetzt mal ein Riegel vorgeschoben wurde! Maikes Anwälte reichten nämlich die angedrohte Klage gegen die Stiftung nie ein. Wegen geringer Erfolgschancen? So oder so: Dieses Mal hat sich die Witwe verkalkuliert. Die Stiftung lädt am 27. September zu ihrer Eröffnungsveranstaltung, mit viel Tamtam. Sogar Angela Merkel (68) ist eingeladen. Ob das alles der wütenden Witwe nun gefällt oder nicht…
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