Es scheint, als wäre Helene Fischer nun in ihrer Prachtvilla angekommen. Doch hat sie das Leben dort wirklich so gewollt?
Gesehen hat die 37-Jährige bisher kaum jemand. Dabei ist am Ammersee gerade herrliches Spätsommerwetter. Und eigentlich geht Helene gerne joggen. „Mich erdet es, wenn ich in der Natur unterwegs bin“, sagte sie mal, laut „Das Neue Blatt“. Und erklärte, wie viel Wert sie auf gemeinsame Zeit mit Freunden und Familie legt. „Man sitzt lange draußen, grillt, genießt feines Essen und trinkt einen guten Tropfen Wein.“ Doch statt geselligem Miteinander sieht man abends nur Licht im Haus brennen. Es scheint, als habe sich Helene hinter den hohen Mauern, Hecken und Videokameras verschanzt. Gefangen in ihrem Luxuspalast.
Uh la la! Mit diesen Aufnahmen sorgen Helene Fischer und Luis Fonsi nun bei ihren Fans für jede Menge Herzklopfen!
Hat Helene eine Doppelgängerin?
Kürzlich lief ein Passant an ihrem Millionen-Anwesen vorbei und erklärte danach aufgeregt gegenüber „Das Neue Blatt“: „Ich glaube, ich habe Helene gerade gesehen! Eine blonde Frau kam aus dem Haus, guckte sich hektisch um und ging dann schnell zur Mülltonne.“ Doch war es überhaupt Helene? Unklar. Es scheint, als arbeite eine Doppelgängerin für sie, die sich auch im Haus aufhält und schon mit Thomas vor einem Supermarkt gesichtet worden sein soll. Nur ihre Haare sind länger.
Aber warum gibt es in Helenes Leben überhaupt jemanden, der fast genauso aussieht wie sie? Über das Freiheitsgefühl sagte sie einst: „Das kann man sich nicht kaufen. Und in der Tat sehne ich mich oft nach diesem Moment, wo es dann einfach mal still um mich wird.“ Vielleicht hat sie sich mit ihrem Double doch ein Stück Freiheit gegönnt, um mal wieder unbemerkt aus ihrem Haus schleichen zu können.
Während Helene sich verschanzt, spielen bei Florian Silbereisen die Gefühle verrückt:
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