Helene Fischers (37) großer Traum ist wahr geworden: Heimlich und in aller Stille ist sie Mutter eines süßen Töchterchens geworden! Die bangen Stunden vor der Geburt – wie müssen sie für die frischgebackene Mutti und den glücklichen Papa Thomas Seitel (37) gewesen sein?
Das Baby soll zwei Monate zu früh gekommen sein, heißt es aus Helenes Umfeld. Es war keine Hausgeburt, das bestätigt auch die Sängerin selbst. Es muss wohl alles ganz schnell gegangen sein: Die Anspannung, die ersten Wehen, das Warten auf den ersten Schrei – und die Erleichterung, die alle Eltern verspüren, wenn das Baby gesund das Licht der Welt erblickt hat.
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Rätselraten um die Helene Fischer und ihr Baby. Sie scheint spurlos verschwunden zu sein…
Helene ist einfach nur glücklich!
Helenes Eltern, Peter (68) und Maria Fischer (63), die ganz in der Nähe wohnen, eilten kurz nach der Geburt ins Haus ihrer Tochter am Ammersee. Sie brachten einen Maxi-Cosi mit und etwas selbst Gekochtes zu essen. Die Großeltern blieben einige Stunden. Es gab wohl viel zu besprechen. Wurde bereits geregelt, wer sich um das süße Mädchen kümmert, sobald Helene ab März wieder auf der Bühne steht? Oder haben die Eltern bereits den Namen der kleinen Prinzessin – Nala – verkündet?
Das Kinderzimmer ist sicher bereits seit Wochen eingerichtet, das erste Spielzeug und auch Kuscheltiere liegen längst bereit – und auch ein Kinderwagen wird schon im Haus sein. Ob wir Helene dann in den nächsten Tagen zum ersten Mal am See entlang schlendern sehen? Zusammen mit dem frisch gebackenen Papa und mit einem umgebundenen Tragetuch, das die innige Verbindung von Mutter und Kind noch tiefer werden lässt? Wir sind gespannt.
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