Was die Schlager-Queen so aus der Fassung brachte
Helene Fischer wird von ihren Emotionen überwältigt.
Der Grund für Helenes Gefühlsausbruch ist ein Song auf ihrem neuen Album.
In „Luftballon“ singt Helene Fischer über den Tod.
So emotional haben wir Helene Fischer, 37, noch nie gesehen: Bei den Aufnahmen zu ihrem neuen Album ist die Schlagerqueen in Tränen aufgelöst.
Helene Fischer so privat wie nie
Für die Vox-Doku „Helene Fischer – 15 Jahre im Rausch des Erfolgs“ begleitete ein Kamerateam die Sängerin bis ins Tonstudio. Im Sommer hat sie dort ihr neues Album aufgenommen, darunter auch den Song „Luftballon“. In dem sehr persönlichen Track geht es darum, geliebte Menschen loszulassen.
Helene Fischer: Emotionaler Zusammenbruch im Tonstudio
Beim Singen laufen ihr die Tränen über das Gesicht:
Puh, diesen Song in einem durch zu singen, das ist schon heftig.
Helene Fischer versucht weiterzusingen, doch sie muss sich eine kurze Pause nehmen und gibt zu, dass es schwierig wird, das Lied live zu performen. Von dem Vollprofi sind wir so viel Gefühl gar nicht gewöhnt. Im Tonstudio ist von der schillernden Bühnenpersönlichkeit wenig zu sehen. Helene Fischer zeigt sich ganz natürlich in einem schlichten Hoodie und gibt durch ihre Musik eben auch private Einblicke.
Helene Fischer singt über ihr Liebesleben
Für ihr neues Album „Rausch“ hat das Multitalent erstmals auch selbst an Songs mitgeschrieben und präsentiert ihren Fans damit eine ganz neue, sehr verletzliche Seite. Ähnlich privat wie „Luftballon“ sind zwei Tracks über ihr Liebesleben. In „Volle Kraft voraus“ bedankt sich Helene Fischer bei ihrem Ex-Freund Florian Silbereisen für zehn Jahre Beziehung. „Hand in Hand“ ist dagegen ihrer neuen Liebe Thomas Seitel gewidmet, von dem die Sängerin ihr erstes Baby erwartet.
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