Helene Fischer hätte sich keinen idyllischeren Ort zum Leben aussuchen können als den Ammersee in Bayern. Wenn da nicht dieses eine Problem wäre: Helene Fischer ist ein Superstar, und jeder weiß, wo sie wohnt! Plant sie deshalb jetzt einen geheimen Neuanfang?
Fans belagern das Haus am See, spähen mit Ferngläsern in die Zimmer der Sängerin und versuchen um jeden Preis, einen Blick auf Helene, Thomas (37) oder ihre wenige Wochen alte Tochter Nala zu erhaschen. Ein Leben auf dem Präsentierteller! Für Helene ist es nahezu unmöglich, mit ihrer kleinen Familie in Ruhe einen Spaziergang zu machen, ohne dass sie sofort von treuen Anhängern umschwärmt wird. Wie soll sie so glücklich werden? Wie soll der Neuanfang, der mit der Geburt ihres Babys ja schon so hoffnungsvoll begonnen hat, weitergehen?
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Rätselraten um die Helene Fischer und ihr Baby. Sie scheint spurlos verschwunden zu sein…
Geht Helene nach New York?
„Mein Privatleben ist mein einziger Rückzugsort, mein einziger Schutz“, verriet sie jüngst in einem Interview laut „Das neue Blatt“. Und diesen Rückzugsort hütet sie wie einen Schatz. Doch was ist, wenn man sich zu Hause plötzlich nicht mehr sicher fühlt? Schließlich ist ihr Wohnort auch Menschen bekannt, die nicht immer Gutes im Schilde führen. Erst kürzlich wurden einige deutsche Prominente Opfer einer Einbruchsserie. Auch solche Vorfälle müssen der jungen Mutter Angst einjagen. Ihre Berühmtheit entwickelt sich immer mehr zu einer Gefahr – sie muss ihre Familie schützen. Nur wie?
Die Antwort liegt auf der Hand: Um wirklich frei zu sein, müsste Helene an einen Ort ziehen, an dem sie kaum jemand kennt – und dort ein neues Leben beginnen.
Ein mögliches Ziel ist New York. Schon 2018 hat sich die Stadt, die niemals schläft, in das Herz des Stars geschlichen. Damals urlaubte Helene in der amerikanischen Metropole, schlenderte über die Brooklyn Bridge, bewunderte die Skyline und blieb vor allem eins: uner kannt! In ihrem Herzen regte sich ein Traum: „Ich möchte am liebsten nur meinen Job machen, als Künstlerin auf der Bühne stehen, danach die Tür schließen und einfach eine Privatperson sein.“ Vielleicht geht dieser Wunsch in New York ja endlich in Erfüllung.
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