In Deutschland bleibt Helene Fischer auf der Straße nie unentdeckt. Kann ein Neuanfang in New York ihr endlich die Freiheit geben, nach der sie sich sehnt?
Jedes Mal, wenn man ihr Fotoalbum durchblättert, sticht dieses Foto ins Auge: Helene Fischer auf der Brooklyn Bridge in New York. Überglücklich strahlt sie, während sie ihre Kunststückchen vollführt, in luftiger Höhe schwebt und ihre Füße baumeln lässt. Das war 2018. Losgelöst, frei – wann haben wir die Sängerin seitdem bloß wieder so unbeschwert gesehen wie in Amerika? Kann sie etwa nur dort richtig glücklich werden?
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Kehrt Helene Deutschland den Rücken?
In ihrer Heimat Deutschland hat sie aktuell schließlich mit der bitteren Realität zu kämpfen. Ihr großes Glück, die Geburt ihres Babys vor wenigen Wochen, wird von dunklen Wolken überschattet. Jemand, der Helene sehr nahesteht, plaudert immer wieder Geheimnisse der Sängerin aus. Ein schockierender Verrat. Zudem wird Helene von neugierigen Fans, die einen Blick auf sie und ihr Baby erhaschen wollen, geradezu belagert.
Einfach aus der Haustür gehen, eine Runde mit dem Kinderwagen drehen, albern sein – ohne dass sie jemand beobachtet oder mit dem Finger auf sie zeigt und ruft: „Hey, das ist ja Helene!“ – das ist aktuell kaum noch möglich. In Amerika hingegen, dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten, könnte sich Helene ganz frei fühlen und bewegen.
In der Neuen Welt müsste sie nicht überlegen, „ob ich überhaupt aus dem Haus gehen soll“. Oder zur Sicherheit „Basecap und Sonnenbrille“ tragen muss. Denn dort gibt es so viele Paradiesvögel und Stars, die um jeden Preis auffallen wollen, dass man untertauchen und in der Menge verschwinden kann.
„New York ist eine überwältigende Stadt, für die man gar nicht genug Zeit haben kann. Ich fahre bestimmt bald wieder hin“, hatte Helene schon früher angekündigt. Nun wäre die Zeit gekommen, um mit ihrer Familie dort unbeobachtet ihr Glück zu genießen. Sich vielleicht, zumindest für eine Zeit lang, ein anderes Leben aufzubauen. Tausende Kilometer entfernt von Kummer und Sorgen. Wie sie auch in ihrem Lied „Flieger“ singt: „So losgelöst frei, frei, frei!“
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