Heidi Klum lebt und liebt ihren Job als Model. Doch nun gewährt die „Germany’s Next Topmodel“-Jurorin ziemlich intime Einblicke hinter die Kulissen und zeigt dabei ihr wahres Gesicht…
Es heißt ja bekanntlich "Reden ist Silber, Schweigen ist Gold". Das sollten sich auch einige Stars zum Vorbild nehmen. Wir präsentieren euch die peinlichsten Promi-Sprüche aller Zeiten:
Heidi Klum: Pikante Beichte über Ehemann Tom!
Seit 30 Jahren ist Heidi Klum im Model- und TV-Geschäft. In einem neuen Interview mit „Style Watch“, dem Modemagazin der US-amerikanischen Zeitschrift „People“ hat die „Germany’s next Topmodel“-Jurorin nun ausführlich über ihre Karriere sowie ihr Erfolgsgeheimnis als Model, Unternehmerin und Entertainerin gesprochen. Und ganz nebenbei verraten, wie sie ihren Ehemann Tom Kaulitz am liebsten mag – nämlich ohne Kleidung.
Bittere Beichte von Tom Kaulitz! Er berichtet von einer besorgniserregenden Szene im Hundeladen in Los Angeles. "Der verliert die Kontrolle über sein Leben", befürchtet sein Zwillingsbruder Bill.
Heidi Klum: „Ich liebe es, wenn er ein bisschen pummelig ist“
„Tom sieht definitiv nackt am besten aus“, erzählt sie lachend im „People“-Interview. Ihrer Meinung nach sehe der Musiker in allem gut aus, doch er selbst finde sich im Moment etwas zu „pummelig“. Doch Klum findet das im Gegensatz zu Kaulitz gut, wie sie selbst sagt: „Ich liebe es, wenn er ein bisschen pummelig ist, um ehrlich zu sein. Ich bin 50. Ich will nicht, dass er 34 und super durchtrainiert ist. Ich will niemanden, der sich den ganzen Tag Gedanken über seine Muskeln macht. Für mich ist es männlich, wenn etwas mehr dran ist.“
Sie selbst sei in den letzten Jahren, seit sie Tom Kaulitz getroffen habe, weniger streng mit ihrem eigenen Körperbild geworden. „Als er mich kennenlernte, sagte er: ‚Du kannst auch immer ein bisschen mehr essen.'“ Sie sei damals viel dünner gewesen als heute. „Ich schätze, ich habe mehr Sport getrieben. Ich bin draußen herumgelaufen, gejoggt und all diese Dinge. In den letzten Jahren, und vor allem seit ich ihn getroffen habe, bin ich einfach entspannter geworden.“
Heidi Klum ist die Queen of Halloween! Jedes Jahr aufs Neue verzaubert sie ihr Publikum mit außergewöhnlichen und aufwendigen Kostümen. Der Blick auf ihre vergangenen Halloween-Looks lohnt sich…
Heidi Klum: Deshalb ist sie ständig nackt!
Mit ihrem Körper ist sie laut eignen Angaben sehr zufrieden. „Ich fühle mich heute nackt sehr wohl“, so Heidi Klum. Am liebsten oben ohne im Garten. „Ich mag einfach keine Bräunungsstreifen, weil ich so viele verschiedene Outfits trage. Ich möchte nicht, dass irgendwo Riemen von Bräunungsstreifen zu sehen sind. Das ist sehr strategisch.“
So offen sie über das Nackt-Sein spricht, so klar spricht sich Klum im Interview dagegen aus, dass sie Kalorien zähle. „Ich bin kein Kalorienzähler“, so die 50-Jährige. „Das habe ich nie getan. Ich hatte immer das Glück, dass ich nie besessen davon war, Kalorien zu zählen oder so.“ Gerüchte oder Schlagzeilen zu diesem Thema lehnt sie entschieden ab: „Wenn es andere Menschen wirklich betrifft, wenn sie möglicherweise krank werden, weil sie etwas Dummes befolgen, das sich jemand ausgedacht hat. Dann rege ich mich auf.“
Heidi Klum: So wurde sie wirklich Top-Model!
Im Gespräch blickt Heidi Klum auch ehrlich auf ihre Karriereanfänge vor 30 Jahren zurück. „Ich gehörte damals nie wirklich zu den großen Supermodels“, sagt sie über ihre Anfänge in der Modebranche in den 1990ern. „Die Designer sagten damals immer: ‚Du bist zu kommerziell, du wirst nie auf einem richtigen Magazin-Cover landen.'“ Bei Castings für Fashionshows sei sie immer zu groß gewesen, um in die Kleider zu passen. „Sie haben nicht gelogen! Ich weiß noch, wie ich nach Paris fuhr und all diese Kleider anprobierte. Ich passte nie in sie hinein. Und ich war dünn, aber sie waren noch dünner. Also habe ich diese Jobs nie bekommen.“
Sie habe sich dann nach anderen Wegen umgesehen, um Karriere als Model zu machen. „Ich habe mir immer vor Augen geführt, was ich wirklich machen will und habe das verfolgt“, so Klum. „Ich habe meine Karriere immer als Haus betrachtet, bei dem man nicht nur die Eingangstür braucht, um hineinzugelangen. Ich dachte immer: ‚Okay, die wollen mich hier nicht wegen der Mode. Ich werde in andere Bereiche dieser Welt gehen.'“ Ihr Sprungbrett seien bald darauf das Cover der „Sports Illustrated“ sowie ein Engagement für die Shows der Dessous-Marke Victoria’s Secret gewesen.
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