Healthy Mandy über totes Baby: "Würde alles tun, um Rio zu knuddeln"

Aufwühlende Worte bei Instagram

Healthy Mandy über totes Baby:"Würde alles tun, um Rio zu knuddeln"

In den vergangenen Tagen war es still auf dem Instagram-Account von Healthy Mandy, bürgerlich Mandy Brobeck. Das liegt daran, dass die Influencerin eine neue Phase der Trauer um ihren verstorbenen Sohn Rio durchmacht, wie sie ihren Followern unter Tränen berichtet.

Healthy Mandy vermisst ihren Sohn Rio

Die Gedanken in ihrem Kopf seien „aktuell sehr, sehr laut“, erklärt Healthy Mandy in einer Story auf Instagram. Die Influencerin trauert um ihren Sohn Rio, der im Dezember im Alter von nur wenigen Wochen an einer seltenen Autoimmunkrankheit verstorben ist. „Und ich habe so dieses Gefühl, dass ich mich in einer neuen Phase der Trauer befinde und diese Phase ist… sehr schwierig für mich“, berichtet sie stockend. Es ist deutlich, wie schwer es ihr fällt, diese Videos jetzt aufzunehmen.

Mandy wolle mittags nicht schlafen, auch wenn sie sehr müde sei. „Ich habe aktuell ganz, ganz viel Angst vor den Nächten“, beichtet sie. „Mittlerweile ist es nachts so, dass ich um vier Uhr aufwache. Dann sind meine Gedanken immer ganz präsent.“ Mandy muss eine Pause machen. „Ich muss dann immer an Rio denken und habe ganz viel Angst, wieder einzuschlafen.“

Die Anfangszeit, kurz nach dem Tod ihres Sohnes, sei für Mandy und ihren Ehemann FitnessOskar, bürgerlich Oskar Ogorkiewicz, „wirklich kaum auszuhalten“ gewesen. In den vergangenen Wochen reisten die beiden in die Türkei, um eine künstliche Befruchtung zu beginnen. Während dieser Zeit hätten sie mit ihrer Trauer „besser leben“ können, so Mandy. „Jetzt ist man irgendwie wieder an einem Punkt, an dem es wieder schwieriger ist. An dem man einfach das Gefühl hat, es holt einen wieder ein. Man realisiert es anders.“

Im Video: FitnessOskar unter Tränen: "Dann bricht man zusammen"

FitnessOskar unter Tränen: "Dann bricht man zusammen"

In ihrer Trauer kann sich Mandy nur schwer Fotos von Rio angucken

Im Moment falle es Mandy auch besonders schwer, sich Fotos ihres Sohnes anzuschauen. Das berichtet sie mit Tränen in den Augen, muss immer wieder eine Pause vom Reden machen, weil sie nicht mehr kann. Besonders „schlimm“ und schmerzlich sei, dass die Erinnerung an Rio zwar bleiben würde, „aber dieses Gefühl, was man hatte, als ich Rio im Arm hatte… das verblasst“, stellt Mandy weinend fest.

„Glaubt mir, ich würde alles dafür tun, ihn nochmal zu knuddeln. Ihn in den Arm zu nehmen und auf sein Köpfchen zu küssen.“ (cre)

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