In den vergangenen Monaten gab es verstärkt Berichte, dass das Verhältnis von Prinz Harry (36) mit anderen Mitgliedern der britischen Königsfamilie nach seinem Rücktritt als Senior Royal sehr angespannt sei – insbesondere seine Beziehung zu Bruder William (38). Harry soll deswegen ein "gebrochenes Herz" haben, erklärt der Journalist Tom Bradby (54) in einer Vorschau auf ein Interview mit Alan Titchmarsh (71), das am 16. Januar im britischen Fernsehen ausgestrahlt werden soll. Bradby steht seit Jahren in Kontakt mit dem Königshaus und hat 2019 eine Dokumentation über den Afrika-Aufenthalt von Harry und Herzogin Meghan (39, "Suits") gedreht.
„Ein sehr schwieriges Jahr“
"Ich glaube, wegen der Situation mit seiner Familie hat er ein gebrochenes Herz", erklärt Bradby. Im vergangenen Jahr sei eine Menge passiert. Darüber könne und wolle er aber nicht genauer sprechen. Und vieles von dem, was berichtet wurde, sei auch unwahr oder nicht akkurat gewesen. Unglücklich seien Harry, seine Ehefrau Meghan und ihr Sohn, der kleine Archie (1), jedoch nicht nach ihrem Umzug nach Nordamerika. Sie leben mittlerweile im kalifornischen Montecito.
Meghan und Harry seien "zufrieden", da die Dinge, die sie derzeit machten, aufregend für sie seien. Dass der Prinz laut einiger Berichte sein altes Leben vermisse, sei also offenbar nicht wahr. Trotzdem sei die Situation zwischen Harry, Meghan und der Royal Family nicht ideal. Für alle sei es "ein sehr schwieriges Jahr" gewesen.
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