Nachdem der letzte New-York-Aufenthalt von Prinz Harry, 39, und Herzogin Meghan, 42, laut eines Sprechers des Ehepaares im Mai 2023 in einer "fast katastrophalen" Verfolgungsjagd mit "aggressiven Paparazzi" endete, mussten die Sicherheitsmaßnahmen bei ihrem Comeback-Besuch verschärft werden. Es reichte nicht mehr, dass das Paar in einem abgedunkelten Wagen durch die Metropole fuhr. Die Sussexes mussten sogar von der Polizei eskortiert werden – und wurden dennoch verfolgt.
Prinz Harry und Herzogin Meghan: New-York-Besuch ruft schlimme Erinnerungen hervor
Am Dienstag, 10. Oktober, waren Harry und Meghan in den Big Apple zurückgekehrt. Für ihre "Archewell"-Stiftung trafen sie sich mit Studierenden einer Partnerschule in Brooklyn und hielten im Zuge des Welttags für psychische Gesundheit einen Summit in Manhattan ab. Mit der Podiumsdiskussion boten sie Eltern eine Plattform, um sich mit den Herausforderungen der mentalen Gesundheit im digitalen Zeitalter auseinandersetzen. Diese Termine, für die Harry und Meghan quer durch New York fahren mussten, dürften einige Erinnerungen wachgerufen haben.
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„Beinahe katastrophale Verfolgungsjagd“ im Mai
Denn nachdem Meghan bei den "Ms. Foundation for Women Awards" im Mai dieses Jahres mit einem Preis ausgezeichnet wurde und eine flammende Rede hielt, nahm ihre Rückfahrt zum Hotel einen unschönen Verlauf. Die Sussexes wurden nach eigenen Angaben nicht nur von Fotografen belagert. Ein Sprecher gab am 17. Mai bekannt: "Letzte Nacht waren der Herzog und die Herzogin von Sussex und Miss Ragland [Meghans Mutter, Anmerkung der Redaktion] in eine beinahe katastrophale Verfolgungsjagd durch eine Reihe von hochaggressiven Paparazzi involviert. Diese unerbittliche Verfolgung, die über zwei Stunden dauerte, führte zu mehreren Beinahe-Zusammenstößen mit anderen Autofahrern, Fußgängern und zwei NYPD-Beamten."
Erneute Verfolgung! Die Sussexes tricksen Paparazzi aus
Das Sicherheitsaufgebot wurde nach dieser Erfahrung um einiges aufgestockt. Mehr noch: Die Sussexes versuchten mithilfe der Polizei die Paparazzi zu täuschen. Nach Angaben der britischen Zeitung "Mirror" habe das Paar den Summit in einem schwarzen Geländewagen verlassen – begleitet von einer Polizeieskorte.
Als ihnen Paparazzi auf Motorrädern, Autos und Elektrorollern folgten, seien diese zum Revier der New Yorker Polizei umgeleitet worden. Dort wurde die Straße mit einem SUV und mehreren Polizeifahrzeugen abgesperrt. Prinz Harry und Herzogin Meghan seien dann in ein gelbes Taxi umgestiegen. Die Roller- und Motorradfahrer konnten ihnen zwar weiterhin folgen, jedoch ohne Gefahr für das berühmte Paar.
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