Gwyneth Paltrows (50) Familie steht hinter ihr. Die Schauspielerin befindet sich bereits zum zweiten Mal vor Gericht wegen eines Skiunfalls. Ein Mann namens Terry Sanderson beklagt, sie sei in ihn hineingefahren und habe Fahrerflucht begangen. Die „Shakespeare in Love“-Darstellerin behauptet, sie selbst wäre angefahren worden. Schon im ersten Rechtsstreit, den Terry 2019 gegen sie initiierte, hatte sie vermutet, nur wegen ihres Vermögens und Ruhms angeklagt worden zu sein. Auch ihre Kinder Apple Blythe Alison (18) und Moses Bruce Paltrow Martin (16) nahmen im Rahmen des Prozesses Stellung. Nun wurden ihre Aussagen vor Gericht verlesen!
Aufgrund von zeitlichen Einschränkungen wurden die Aussagen der beiden Teenager stellvertretend von den Anwälten ihrer Mutter verlesen, berichtet Page Six. „Ich erinnere mich, dass ich mit meinem Skilehrer Ski gefahren bin und kurz den Zusammenstoß gesehen habe“, sagte Moses aus. Anschließend soll Gwyneth den Mann angeschrien haben und dabei unter anderem „Was zum Teufel soll das? Du bist in mich reingefahren!“ gesagt haben.
Apple habe den Unfall zwar nicht selbst gesehen, beschrieb in ihrer Aussage aber ihre Erinnerungen an den Tag des Vorfalls. Es gab etwas Aufruhr, sie habe dann aber in der Hütte gewartet, da sie schon weiter unten auf der Piste gewesen sei. „Ich fragte, was passiert sei, und sie sagte: ‚Dieses Arschloch ist in mich reingefahren. Er ist mir direkt auf den Rücken geprallt!'“, erinnerte sich Gwyneths Tochter.
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