"GNTM"-Siegerin Alex Mariah Peter zeigt ihre erste eigene Kollektion
Das Model im Interview
Ein Jahr liegt Alex Mariah Peters (24) Sieg bei „Germany’s next Topmodel“ mittlerweile zurück. In den vergangenen Monaten jagte „ein Highlight das nächste“, schwärmt die 24-Jährige. Am 27. Mai folgt der nächste Meilenstein für das Model: Peters präsentiert ihre erste eigene Kollektion bei Peek & Cloppenburg Düsseldorf. Was die Fans erwarten können und welche Tipps die 24-Jährige den diesjährigen Finalistinnen kurz vor dem „GNTM“-Finale am 26. Mai geben kann, erklärt sie im Interview.
Alex Mariah Peter: Absolut! Ganz wichtig ist es mir dabei aber zu betonen, dass ich schon zuvor keine überspitzt-romantisierte Vorstellung vom Modelleben hatte. Mir war ganz klar bewusst, dass es ein harter und körperlicher Job ist. Ich hatte schon immer unglaublichen Respekt vor jedem, der es macht. Mein Luxus, die Symbiose aus Modeln, Social Media und auch TV nutzen zu können, nimmt mir sehr den Druck, sodass ich den Job in allen Bereichen unglaublich genießen kann.
Alex: Mir fällt es immer unglaublich schwer, einen Punkt aus der gesamten Reise hervorzuheben, weil eigentlich ein Highlight das nächste gejagt hat. Ich liebe das Sprichwort „the best is yet to come“, denn es hat sich immer wieder bestätigt – auf tolle Dinge sind noch tollere gefolgt, wie auch jetzt zum Beispiel meine eigene Kollektion mit Peek & Cloppenburg Düsseldorf.
Alex: Ich durfte die Finalistinnen, aber auch die Top 20 bei ihren Proben für das Finale begleiten. Mein Tipp vor dem Finale: „Genieß es – denk nicht so sehr über die Competition nach, denn es ist das letzte Mal, dass du auf dieser Bühne stehst und du wirst es vermissen.“ Ganz wichtig danach: „Bleib dir selber treu!“ Stell dir die Frage: „Was möchtest du machen und in welche Richtung möchtest du gehen?“. Vor allem jedoch: „Lüg dich nicht selbst an, denn wenn du mit dir allein bist, dann gibt es keinen Grund, sich selber anzulügen.“
Alex: Ganz klar das Kleid und der Crop-Sweater.
Alex: Ich liebe es, dass casual-schick neu interpretiert wurde. Die Integration von Sweatwear rückt das Comfy-Dasein in den Vordergrund und das appreciate ich to the fullest! (lacht)
Alex: Ich orientiere mich selber gar nicht so stark an Trends. Viel wichtiger ist es für Fashionistas, sich selbst treu zu bleiben und ihre eigenen Trends zu kreieren.
Alex: Da gibt es eine ganze Menge: Ich habe natürlich super viele Freundinnen, die in der Modebranche arbeiten, wie auch die Modedesignerin Ann-Christin Haas, welche nach den Dreharbeiten eine gute Freundin von mir geworden ist und mir immer beratend zur Seite steht.
Alex: Ich hatte schon immer ein Problem mit Vorbildern, weil ich finde, dass man sich überall inspirieren lassen kann, am Ende jedoch seinen eigenen Weg finden muss. Man sollte sich weniger auf ein Vorbild konzentrieren, sondern stattdessen so viele Eindrücke wie möglich auf sich wirken lassen, um sie dann neu für sich selber zu interpretieren.
Alex: Ein Haargummi, denn ich schwitze sehr schnell am Haaransatz, und definitiv eine Sonnenbrille.
Alex: Absolut. Ich war etwas vorsichtiger, weil ich möchte, dass sich die Leute in den Styles meiner ersten Kollektion mit Peek & Cloppenburg Düsseldorf wohlfühlen – das sollte finde ich immer der Anspruch sein. Ich habe mir Mühe gegeben, mit meinem Stil eine sehr breite Zielgruppe anzusprechen und freue mich darauf, in nachfolgenden Kollektionen immer mutiger zu werden. Die Resonanz dieser Kollektion wird zeigen, ob es in Zukunft noch gewagter, zum Beispiel vom Schnitt oder der Passform, werden kann.
Alex: Über die meisten bedeutungsvollen Projekte darf man ja im Vorfeld nicht reden, aber es ist auf jeden Fall noch einiges in der Pipeline. Ich hoffe, dass andere Leute genauso begeistert davon sind wie ich und ich freue mich so sehr, es mit so vielen Menschen teilen zu dürfen.
Es gibt zwei unabhängige Unternehmen Peek & Cloppenburg mit Hauptsitzen in Düsseldorf und Hamburg. Alex Mariah Peters Kollektion ist eine Kooperation mit Peek & Cloppenburg Düsseldorf, deren Häuserstandorte unter www.peek-cloppenburg.de/standorte zu finden sind.
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