GNTM-Model hat zweite Beinverlängerung hinter sich

Bereits zum zweiten Mal hat sich Theresia Fischer ihre Beine verlängern lassen. Ein teurer Eingriff. Nun äußert sich die einstige GNTM-Kandidatin nach der risikoreichen Operation.

„Zweiter Tag nach der OP und mir geht es gut. Mir geht es wirklich gut. Unglaublich, dass es jetzt erst zwei Tage her ist, aber die Stabilisierung kommt schon schön rein“, erklärt das Model, das 2019 als Kandidatin bei GNTM dabei war und im Finale seinen 27 Jahre älteren Partner geheiratet hat, über die Story-Funktion auf Instagram.

Schließlich betont Fischer aber auch: „Klar, Schmerzen habe ich.“ Doch sie habe die Nacht richtig durchschlafen können und sagt: „Schlaf ist einfach so ein Allwundermittel, das ist unglaublich.“ Zudem sei sie bei ihren Ärzten in besten Händen, so die 29-Jährige weiter. Ihre Story hat sie draußen im Sonnenschein aufgenommen, saß für die Zeit an der frischen Luft in einem Rollstuhl. 

Entlassung aus dem Krankenhaus steht kurz bevor

Zu einem aktuellen Foto von sich schreibt Fischer noch: „Wenn alles gut geht, kann ich das Krankenhaus zum Wochenende verlassen.“ Bei ihren über 148.000 Followern bedankt sie sich zudem für die Genesungswünsche.

Vor Eingriff Nummer zwei waren Theresia Fischers Beine 113 Zentimeter lang. (Quelle: IMAGO / Eventpress)

Weshalb sich Fischer die Beine verlängern ließ, erklärte sie kürzlich im Gespräch mit RTL. Vor sechs Jahren wurden sie am Oberschenkel um acht Zentimeter länger gemacht. Damals hatte sie sich dazu entschieden, weil sie in der Schule gemobbt wurde und „im wahrsten Sinne des Wortes ‚klein‘ gemacht“ worden sei. 

„Ich kann nicht in die Hocke gehen“

Nun wurden sie am Unterschenkel um sechs weitere Zentimeter verlängert. Unter anderem, weil „gewisse Sexstellungen nicht“ gehen. „Ich kann nicht in die Hocke gehen, falle immer nach hinten um. Außerdem habe ich im Bett keine Flexibilität und muss die Beine immer sortieren“, so Fischer.

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Aber wie funktioniert das eigentlich, eine Beinverlängerung? „Bei so einer OP werden die Oberschenkelknochen von innen durchgesägt, dann Teleskopstäbe auf beiden Seiten eingeführt, die jeden Tag selbstständig um einen Millimeter verlängert werden“, so Fischer. Der Kostenpunkt liegt laut RTL bei 56.000 Euro.

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