Vor fast einem Jahr unterzog sich Lucy Hellenbrecht einer Geschlechtsangleichung. Nun erzählt die 22-Jährige, wie sich ihr Intimleben dadurch verändert hat.
Sie belegte zwar nur den 16. Platz bei „Germany’s next Topmodel“. Für viele war Kandidatin Lucy Hellenbrecht jedoch die Gewinnerin der Herzen. Ganz offen sprach das Transgendermodel damals über den Wunsch eine Frau zu sein und das Coming-out mit 18 Jahren.
Eine Geschlechtsangleichung hatte die 22-Jährige zu diesem Zeitpunkt jedoch noch nicht. Ihr bestes Stück musste sie bei Shootings stets verstecken. Erst anderthalb Jahre nach dem Finale der 15. Staffel von GNTM – im Winter 2020 – unterzog sie sich der OP. „Ich bin im Himmel“, sagte sie damals nach dem Eingriff.
„Ein deutlich anderes Erregungsgefühl“
Mittlerweile sind mehrere Monate vergangen, an ihren neuen Intimbereich scheint sich Lucy inzwischen gewöhnt zu haben. Auch ihr sexuelles Empfinden konnte sie bereits neu kennenlernen. Im Gespräch mit „Promiflash“ verriet sie nun, wie sich ein Orgasmus mit einer künstlichen Vagina anfühlt.
„Ich kann aus meiner Perspektive sagen, dass ich jetzt ein deutlich anderes Intimitätsgefühl habe – und auch ein deutlich anderes Erregungsgefühl“, so das Model im Gespräch mit dem Klatschportal. Nach der Operation habe sie sich mit anderen Frauen ausgetauscht und weiß nun, „dass es dem Gefühl, das eine biologische Frau empfindet, sehr nahekommt“.
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Ihren letzten Eingriff hatte Lucy übrigens erst vor wenigen Tagen. Vor anderthalb Wochen ließ sie sich die Brüste vergrößern. „Jetzt bin ich auch körperlich endlich vollständig eine Frau“, sagte sie danach der „Bild“-Zeitung. „Das war der richtige Weg, auch wenn er extrem schmerzhaft war.“
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