Was kann es für eine Mutter schlimmeres geben, als wenn das eigene Kind einen schweren Unfall erleidet? Gisele Bündchen, 43, musste genau das erleben. Bis heute, drei Jahre später, hat sie den Vorfall, bei dem ihre Tochter Vivian verletzt wurde, nicht vergessen können. Im Gespräch mit "People" erzählt sie jetzt, was genau damals geschah.
Gisele Bündchens Tochter Vivian hatte schweren Reitunfall
"Sie hatte einen Sturz. Sie ist gestürzt und hat sich dabei den Arm gebrochen", berichtet das Supermodel dem US-amerikanischen Magazin. Wie schlimm es für sie selbst war, daran erinnert sich die 43-Jährige bis heute. "Ich habe das Ganze in Zeitlupe miterlebt, und es war definitiv einer der schlimmsten Tage meines Lebens." Vivian war damals sieben Jahre alt, musste nach dem Unfall operiert werden. Mit einer Schraube mussten die Knochen in ihrem Arm fixiert werden. "Es war heftig. Sie musste sechs Monate lang den Gips tragen und eine weitere Operation durchführen lassen, um die Schraube zu entfernen." Die schlimme Erfahrung konnte die pferdebegeisterte Vivian allerdings nicht davon abhalten, wieder in den Sattel zu steigen.
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Gisele muss als Mutter starke Nerven beweisen
"Man sollte meinen, wenn man das alles mit sieben Jahren durchgemacht hat, würde man es nicht mehr wollen", scherzt Gisele, doch da hatte sie die Rechnung offenbar ohne ihre Tochter gemacht. "Ein Jahr nachdem die Schraube aus ihrem Arm entfernt worden war, haben wir wieder angefangen zu reiten. Erstmal nur ganz locker auf Westernpferden. Wir ritten einfach am Strand." Nach und nach kam dann bei beiden das Vertrauen in die Reitfähigkeiten von Vivian wieder. "Mama, ich will wieder springen", erklärte sie dann. Und Gisele musste Nerven beweisen, denn den Wunsch wollte sie ihrer Tochter nicht abschlagen. "Jetzt ist sie wieder voll dabei und sie liebt es", erklärt das Model gegenüber "People".
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