Elf gemeinsame Jahre, zwei Söhne, ein gemeinsames Familienleben in Barcelona – alles aus. Seit September 2022 gehen Gerard Piqué, 36, und Shakira, 46, getrennte Wege. Doch voneinander losgekommen sind sie bis heute nicht so recht. Immer wieder sprechen sie übereinander, nehmen auf die gemeinsame Zeit Bezug, mittlerweile hat sich ein regelrechter Rosenkrieg entfacht. Vor allem auf Social Media, dort herrscht ein rauher Ton. Der Fußballspieler muss sich den Hass der lateinamerikanischen Community gefallen lassen, denn Shakira ist gebürtig aus Kolumbien. Man wirft dem 36-Jährigen vor, schon während der Ehe fremdgegangen zu sein. Mit seiner jetzigen Freundin Clara Chia Marti. In einem Interview, das auf YouTube zu sehen ist, spricht Gerard Piqué jetzt darüber, was ihm seit der Trennung widerfahren ist, welcher Hass ihm entgegenschlägt und wie er darauf reagiert.
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Gerard Piqué greift seine Hater und Shakira direkt an
"Am Anfang war es schlimm und es erreichte einen Punkt, an dem ich mich von einer Klippe gestürzt hätte, wenn ich die Dinge an mich ran gelassen hätte", gibt der Kicker zu. Einzig und allein seine Laissez-faire-Einstellung hätte ihn und seine mentale Gesundheit gerettet. Im Gespräch findet er deutliche Worte für seine Kritiker:
"Meine Ex ist Lateinamerikanerin … Sie können sich nicht vorstellen, welch krasse Kommentare ich von ihren Fans in den sozialen Medien bekommen habe. Millionen von Barbareien! Aber mir ist alles egal. Ehrlich gesagt interessiert es mich überhaupt nicht, weil ich sie nicht kenne. Diese Leute haben kein Leben und warum sollte es mich interessieren? Ich werde sie nie treffen, sie sind Roboter."
Mit seinen Worten schießt der Zweifachvater übers Ziel hinaus, erregt Ärger in der lateinamerikanischen Community. Auf Twitter reagiert eine Userin auf seine Worte: "Warum zum Teufel musstest du erwähnen, dass deine Ex Latina ist? Glaubst du, dass Latinos mehr beleidigen oder belästigen als Menschen aus anderen Ländern? Warum hast du das gesagt? Außerdem hat Shakira Fans auf der ganzen Welt. Du schaufelst dir wirklich dein eigenes Grab."
Viele werfen Piqué vor, fremdenfeindlich zu sein, und es ganz besonders auf Lateinamerikanische Mitmenschen abgesehen zu haben.
Shakira reagiert auf sein Interview, verteidigt ihre Herkunft
Und Shakira? Die hat das Interview ihres Ex-Partners offenbar gesehen, reagiert auf Twitter darauf. "Stolz darauf, Lateinamerikanerin zu sein", schreibt sie auf der Sozialen Plattform, fügt Dutzende Emojis lateinamerikanischer Flaggen hinzu.
Ein Ende des Rosenkrieges zwischen Gerard Piqué und Shakira scheint nach wie vor in weiter Ferne zu sein. Bleibt zu hoffen, dass die beiden gemeinsamen Söhne davon nicht allzu viel mitbekommen.
Verwendete Quellen: pagesix.com, twitter.com
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